Streit um die Vermessung der TV-Welt
Fernsehsender und Bewegtbild-Anbieter kämpfen um Werbebudgets. Nun gerät die GfK als Reichweitenmesser zwischen die Fronten
Von Juliane Paperlein
Reichweitenmessung ist für die GfK ein wichtiges Standbein. Nicht nur in Deutschland, sondern auch im Ausland. Seit Jahrzehnten erhebt das Nürnberger Institut die Quoten für die Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF). Doch auch die neuen Bewegtbildkanäle brauchen eine Währung für ihre Werbekunden. Auch diese bedient die GfK mit ihrem GXL-Panel. Das wiederum schmeckt der AGF nicht.
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