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    planung & analyse 6/2013 vom 27.11.2013 Seite 28,29,30,31

    Schwerpunkt Segmentierung

    Woran wir glauben

    Bestehendes Wissen zur Segmentierung nutzen

    Kurzfassung In der Segmentierungspraxis werden für gewöhnlich mehrere Segmentierungslösungen datengeleitet erstellt, um anschließend die nützlichste von ihnen auszuwählen. Das Wissen von Unternehmen über Kunden bzw. Konsumenten fließt dadurch erst vergleichsweise spät im Segmentierungsprozess ein, wodurch Effektivität und Effizienz der Segmenterstellung vermindert wird. Am Beispiel einer Befragung zu den Glaubensinhalten der Deutschen in Kooperation mit dem Hamburger Abendblatt wird eine alternative Segmentierungsprozedur vorgestellt, in der begründete Vorannahmen über die Segmentstruktur integraler Bestandteil sind. Abstract Companies‘ knowledge of customers and consumers is incorporated comparatively late in the normal process of a segmentation project. The usefulness of a segmentation from a practical point of view serves at best as criterion in the choice between several data-driven solutions. Such a segmentation procedure is less than optimal in the presence of well-founded assumptions. The paper describes a theory-driven segmentation process using the example of a project in which residents of Germany were classified according to their religious beliefs.

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