Logistik muss nachhaltig werden

Virtueller BVL-Kongress wird umweltfreundliche Strategien diskutieren – Positivbeispiele von Aldi, Warsteiner, Eckes-Granini und Barilla / Von Christoph Meyer

Frankfurt. Der virtuelle Logistik-Kongress kommende Woche wird nach dem Willen des Veranstalters BVL auch Strategien für mehr Nachhaltigkeit diskutieren. Gute Beispiele liefern Aldi, Warsteiner, Eckes-Granini und Barilla.

Oberflächlich und unseriös!

"Bedrohung für Supermärkte erkennbar", IZ 26/13, S. 10.

Was Prof. Bone-Winkel da von sich gibt, zeugt wahrlich von einer gewissen Ahnungslosigkeit. Leerstände in der Fasanenstraße als Indiz für den Niedergang von Handelsimmobilien anzuführen, ist wirklich Unsinn. Kein Wunder, Beos hat sich nur in geringem Maß

Hamburg geht voran, Berlin ist kritisch

Einen Business Improvement District (BID) einzurichten ist ein geeignetes Mittel, einen Handelsstandort attraktiv zu halten und Leerstand zu vermeiden, meint Christoph Meyer, Geschäftsführer des Beratungsunternehmens CM Best Retail Properties. Wenn sich allerdings Spielhallen und Wettbüros in einer Straße breit machen, sei es für einen BID schon zu spät. Meyer bedauert, dass es in Berlin noch kein BID-Gesetz gibt.

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"Wettrüsten" treibt Höchstmieten

"Handelsumsätze wirken sich kaum auf Spitzenmiete aus", iz.de, 8.1.2013

Das Ergebnis der Studie überrascht mich aus zwei Gründen nicht so sehr wie Patrizia: Erstens sind für Einzelhandelsunternehmen gewisse Städte ein Muss. Dazu zählen zunächst London, Paris, Berlin, Hamburg und München, aber auch Rom, Mailand, Madrid etc. E

"Wir sind Hertie-Mädchen für alles"

Leer stehende Warenhäuser zu verkaufen, ist ein ganz eigenes Geschäft. Christoph Meyer von BNP Paribas Real Estate gibt in einem Gastbeitrag einen Einblick in die Arbeit seines Teams anhand des Verkaufs der ehemaligen Hertie-Warenhäuser. Die BNPP-RE-Leute müssen sich um mehr kümmern als um Immobilienwirtschaft. Die Polizei ruft an, wenn eingebrochen wurde, und die örtliche Standortgemeinschaft der Einzelhändler, wenn ein Schaufenster in einem leeren Hertie-Gebäude dekoriert werden soll. "Wir sind die Mädchen für alles", so Meyer.

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EINKAUFSZENTRUM VASCO DA GAMA IN LISSABON Shoppen mit Walgesang und Meeresluft

Mit dem Alexa in Berlin und dem 3do in Dortmund will Sonae Sierra, der portugiesische Eigentümer, Entwickler und Betreiber von Freizeitund Einkaufszentren, neue Akzente in der deutschen Centerszene setzen. Da Atisreal Sonae bei der Realisierung von Alexa unterstützt, hat sich Christoph Meyer vom Maklerhaus Atisreal in Lissabon angesehen, was Sonae anders macht als deutsche Centerprofis. Am Beispiel des Centro Vasco da Gama beschreibt er seine Beobachtungen.

BESTANDSIMMOBILIEN Investition oder Verkauf: Den Letzten beißen die Hunde

Die Marktlage ist günstig für Verkäufe von Retail-Objekten. Wie lange das jedoch anhält, weiß niemand. Eigentümer von Bestandsimmobilien stehen deshalb jetzt vor der Entscheidung, entweder weiter langfristig in ihren Bestand zu investieren, oder aber in nächster Zeit ungeliebte Objekte abzustoßen. Das findet Christoph Meyer vom Maklerhaus Atisreal.

RETAIL-INVESTMENT, TEIL IV Ein lohnendes Geschäft für alle Beteiligten

Der Erwerb von Einkaufszentren folgt eigenen Spielregeln. Christoph Meyer von Atis Real Müller erläutert im vierten und letzten Teil seiner Serie über Retail-Investment, worauf Käufer und Verkäufer von Centern achten müssen.

RETAIL-INVESTMENT, TEIL III Von Flächenerweiterungen profitieren alle

In den vergangenen Jahren hat sich im Schatten der spektakulären Deals mit großen Büroimmobilien ein ganz eigener Investmentmarkt für Shoppingcenter entwickelt. Christoph Meyer weist in folgendem Beitrag auf Besonderheiten bei Investitionen in Einkaufszentren hin.

RETAIL INVESTMENT Nur der Mietvertrag findet einen Investor

"Big Boxes", die voluminösen Handelshäuser im Schuhkartonformat, sind nicht nur groß, sondern haben auch ein großes Problem: die starke Abhängigkeit vom jeweiligen Mieter und seinem langfristigem Bestand. Beim An- und Verkauf solcher Immobilien muss die Prüfung deshalb besonders genau sein, meint Christoph Meyer.