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Fleischwirtschaft 1 vom 17.01.2018 Seite 80,81,82

Forschung

Rückblick 2017

Die Themen der FLEISCHWIRTSCHAFT aus Forschung und Entwicklung in den vergangenen zwölf Monaten

2017 deckt das Artikel-Spektrum der FLEISCHWIRTSCHAFT in der Rubrik „Forschung und Entwicklung“ Themen von der Erzeugung über die Verarbeitung bis hin Vermarktung ab. Maßgebliche Autoren aus dem In- und Ausland stellten ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse vor und geben so der Praxis zukunftsweisende Anregungen zur Optimierung der Produktentwicklung und der Kommunikation mit dem Endkunden.

[26050 Zeichen] € 14,75

Fleischwirtschaft 10 vom 17.10.2017 Seite 102,103,104,105

Forschung

Verbraucher wollen höhere Standards – sind sie bereit dafür zu bezahlen?

Schlüssel für die Vermarktung von Tierwohl-Fleischwaren

Von Winnie Isabel Sonntag, Nina Purwins, Antje Risius und Marie von Meyer-Höfer Die moderne Nutztierhaltung sieht sich zunehmend mit gesellschaftlicher Kritik konfrontiert. Allerdings ist noch wenig untersucht, welche expliziten Ansprüche Verbraucher an die Nutztierhaltung haben. Zudem ist unklar, wie Verbraucher reagieren, wenn sie mit Zielkonflikten, die ein Priorisieren ihrer Ansprüche erfordern, konfrontiert werden. Mit Hilfe von vier Gruppendiskussionen, die 2016 in vier deutschen Städten durchgeführt wurden, wird dieser Forschungslücke nachgegangen. Den Teilnehmern wurden zur Verdeutlichung der getesteten Zielkonflikte auf betrieblicher Ebene neutrale Informationen gegeben. Zudem wurden sie gebeten, eigene Lösungsvorschläge zu diskutieren. Die Ergebnisse zeigen, dass die Teilnehmer vor allem eine möglichst naturnahe Haltung der Tiere präferieren. Weiterhin sehen sie sich selbst in der Verantwortung, setzen aber ihre Wünsche nach mehr Tierwohl oftmals nicht in Kaufverhalten um. Gründe hierfür sind die als größtenteils intransparent und unglaubwürdig wahrgenommenen Kennzeichnungen sowie ökonomische Zwänge. Die Ergebnisse machen deutlich, dass die Agrar- und Ernährungsbranche in puncto Transparenz und Glaubwürdigkeit nachbessern sollte. Gleichzeitig gilt es weiterhin, Veränderungsprozesse auf betrieblicher Ebene anzustreben.

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Zielkonflikte - Tab.: Kontrast-Stimuli für die Probanden in den Gruppendiskussionen
€ 14,75

Fleischwirtschaft 7 vom 14.07.2017 Seite 98,99,100,101,102

Forschung

Bestimmung des Salzgehalts in wärmebehandelten Fleischerzeugnissen

Von Alena Saláková, Blanka Macharáčková, Jiří Bednář und Josef Kameník

Laut Verordnung (EU) Nr. 1169/2011 ist unter Salzgehalt der Gehalt von Salzäquivalent gemäß der Formel Salz = Natrium × 2,5 zu verstehen. Bis vor nicht langer Zeit wurde der Salzgehalt als NaCl bei Laboranalysen überwiegend mittels Titration bestimmt, basierend auf der Bestimmung von Chloriden. Diese Arbeit präsentiert die Ergebnisse von Analysen des Natriumgehalts in zwei verschiedenen Arten von Fleischerzeugnissen – in den Gruppen Presswürste (Kochwurst) und Kochschinken. Zum Bestimmen des Salzgehalts wurden vier Labortechniken angewandt – zwei aufgrund der Bestimmung des Natriumgehalts und zwei zum Bestimmen des Chloridgehalts. Die Bestimmung des Natriumgehalts mittels Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) ist eine labortechnisch ziemlich anspruchsvolle Technik, die in Betriebslaboren der Fleisch verarbeitenden Betriebe nicht zur Verfügung steht. Alternativ kann die ISE-Methode angewandt werden, die bei Kochschinken statistisch signifikante Korrelationen mit der AAS-Methode erreicht.

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Bestimmung des Salzgehalts in wärmebehandelten Fleischerzeugnissen - Gesamter Artikel inkl. Abbildungen
€ 14,75

planung&analyse Nr.04 vom 20.08.2003 Seite 044

FORSCHUNG

Siegfried Högl, Susanna Meyer, Heribert Gierl

Die Wirkung von TV-Werbung auf den Absatz

Bestimmungsfaktoren der Werbewirkung

Kurzfassung Angesichts knapper Werbebudgets müssen Produktmanager für Konsumgütermarken im besonderen Maße darauf achten, die Mittel für wirksame Werbung einzusetzen. Dies bedeutet, dass die Werbemittel vor ihrer Schaltung überprüft werden sollten. Unter diesem Gesichtspunkt erscheint es notwendig abzuleiten, welche Verhaltensmotivation ein Werbefilm auslöst. Dabei steht für häufig gekaufte Konsumgüter letztlich als interessante Reaktion naturgemäß die Absatzmengenänderung während einer Kampagne im Vergleich zum Zeitraum vor der Kampagne im Vordergrund. Ein aufwändig konzipiertes Maß, CCPN des Pretests AD*Vantage/Act der GfK Marken- und Kommunikationsforschung, wurde in einer Studie hinsichtlich seiner Validität untersucht. Die Idee der Validierung war: Sagt dieser Pretest voraus, dass die Werbung schlecht ist, sollte selbst ein hohes Werbebudget nur einen geringen Werbeerfolg, zum Beispiel einen geringen Absatzzuwachs im Vergleich zum Zeitraum vor der Schaltung, zur Folge haben. Lässt CCPN für einen Werbefilm dagegen einen hohen Werbeerfolg erwarten, so sollte sich trotz durchschnittlichem Budget für diesen Werbefilm ein überdurchschnittlicher Werbeerfolg ergeben, wobei Effekte von Promotions zu kontrollieren sind. Die Validität dieses Indikators konnte nachgewiesen werden. Die begleitende Werbekampagne der Produkteinführung für Fructis Aktiv Kur war ein Beispiel für eine gelungene und absatzwirksame Werbegestaltung.

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Abbildung 1: Die Wirkung eines frühen Branding

Abbildung 2: Austauschbarkeit in der Werbung für Haarpflegeprodukte

Abbildung 3: Zusammenhang zwischen Gestützte Werbeerinnerung (GW) und spezifischen Werbeinhalten
€ 14,75

planung&analyse Nr.03 vom 20.06.2003 Seite 058

FORSCHUNG

Manfred Schwaiger und Oliver Hupp

Corporate Reputation Management - Herausforderung für die Zukunft

Kurzfassung In letzter Zeit wird in der Literatur für Manager geraten, sich in erster Linie auf immaterielle Bereiche wie Corporate Reputation als Erfolgsfaktoren zu konzentrieren. Zunehmender Wettbewerb in einer globalen Wirtschaft erfordert, die immateriellen Werte eines Unternehmens unter die Lupe zu nehmen, um so die wirtschaftlichen Vorteile nachhaltig zu erhalten. Damit ist naheliegend, die Corporate Reputation zu messen. Aber bis jetzt geschah dies in einem eher eindimensionalen Weg. Der Artikel stellt die Ergebnisse einer Studie vor, in der die Untersuchung der Corporate Reputation sowohl die emotionale als auch rationale Dimension - Sympathie und Kompetenz - umfasst. Basierend auf den Studienergebnissen wird ein einfacher Plan empfohlen, um die Auswirkungen der Unternehmenskommunikation zu kontrollieren.

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Tabelle 1: Struktur der erklärenden Faktoren (Faktorladungsmatrix)

Abbildung 1: Korrespondenzplot

Tabelle 2: Struktur der endogenen Konstrukte "Sympathie" und "Kompetenz"
€ 14,75

Fleischwirtschaft Nr. 12 vom 01.12.1998 Seite 1293

Forschung

Aktuelles aus der internationalen Fleischforschung

Schweinefleischqualität - Genetik, Behandlung vor der Schlachtung, Kühlung Bearbeitet von Klaus Fischer - Bundesanstalt für Fleischforschung, Kulmbach

Einfluß des Streßgens auf Fleischleistung und Fleischbeschaffenheit Durch die Entwicklung und breite Anwendung des MHS-Gentests (Malignes Hyperthermie Syndrom) ist es möglich geworden, Schweinezuchtlinien von der als MHS-Streßgen bezeichneten Defektmutant

[23804 Zeichen] € 14,75

Fleischwirtschaft Nr. 10 vom 01.10.1998 Seite 1092

Forschung

Einfluß von Fütterung und Fleischreifung auf den Gehalt freier Aminosäuren in Hähnchenfleisch

Michael Kühne, Tatjana Antritter-Waack, Gisela Möller, Michael Südbeck, Ulrich Löhren und Carsten Gissel

CODEWÖRTER Geflügelfleisch - freie Aminosäuren - Fütterung - Reifung In einer vorangegangenen Dissertation (TIMMERMANN, 1995) waren "Grenzwerte" für bestimmte freie Aminosäuren im Hähnchenbrustfleisch für den Nachweis des Zusatzes von Eiweißhydrolysaten

[22113 Zeichen] € 14,75

Fleischwirtschaft Nr. 09 vom 01.09.1998 Seite 1016

Forschung

Eignung der PCR (Polymerase-Ketten-Reaktion)

Tierartennachweis in erhitzten Fleischerzeugnissen Birgit Beneke und Margit Hagen

CODEWÖRTER Tierartnachweis - Identifizierung - Differenzierung - PCR-RFLP- Analyse - DNA-Analyse - ELISA-Verfahren - erhitzte Lebensmittel - Fleischwaren Anhand unterschiedlichster Mischproben, die Rind-, Schweine-, Schaf-, Hühner- und Putenfleisch in A

[28324 Zeichen] € 14,75

Fleischwirtschaft Nr. 06 vom 01.06.1998 Seite 731

Forschung

Felduntersuchung der MIDAS-Schweinebetäubungsanlage mit Inarco-System hinsichtlich Tierschutz und Schlachtkörperqualität

1. Stromparameter und Betäubungseffektivität Martin von Wenzlawowicz, Achim Schütte, Karen von Holleben, Alexandra von Altrock, Natalie Bostelmann und Sabine Roeb

CODEWÖRTER Elektrische Betäubung - Schwein - Tierschutz - Betäubungseffektivität - Schlachtkörperqualität - Blutungen - Wirbelbrüche - -- Die Midas-Anlage mit Inarco-System zur automatischen Betäubung von Schlachtschweinen mittels kombinierter Hirn-Herzdu

[25600 Zeichen] € 14,75

Fleischwirtschaft Nr. 04 vom 01.04.1998 Seite 366

Forschung

Haltbarkeitsprobleme bei Lebensmitteln durch mikrobielle Enzyme

Markus Richter, Karsten Fehlhaber und Peggy Braun

CODEWÖRTER Lebensmittelhaltbarkeit - Bacillus spp. - Pseudomonas spp. - Staphylococcus aureus - Proteasen - Lipasen Die Beeinträchtigung von Lebensmitteln durch mikrobielle Enzyme stellt weltweit ein immenses finanzielles Problem dar. Im Rahmen von Halt

[21906 Zeichen] € 14,75

 
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