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Immobilien Zeitung Nr. 8/1999 vom 09.04.1999 Seite 9

Recht und Service

Verwalter: Vertragsende

Berlin - Geriert sich ein Wohnungseigentumsverwalter über das ihm bekannte Vertragsende hinaus weiter als Verwalter und vertrauen die Eigentümer deshalb darauf, daß er noch Verwalter ist, so trifft ihn die nachvertragliche Pflicht, die Eigentümer über di

[365 Zeichen] € 5,75

Immobilien Zeitung Nr. 8/1999 vom 09.04.1999 Seite 9

Recht und Service

Grundstückshandel

Hannover - Einkünfte aus einem umfangreichen gewerblichen Grundstückshandel sind nicht durch Überschußrechnung nach dem Zu- und Abflußprinzip berechnet. Vielmehr werden die Einkünfte durch Betriebsvermögensvergleich mit der periodengerechten Gegenüberste

[1175 Zeichen] € 5,75

Immobilien Zeitung Nr. 8/1999 vom 09.04.1999 Seite 9

Recht und Service

Hausordnung

Ludwigsburg - Die Hausordnung in einer Wohnanlage darf das Singen und Musizieren nicht verbieten oder unklar reglementieren, sondern nur auf bestimmte Zeiten und einen bestimmten Umfang beschränken. Andernfalls kann ein Wohnungseigentümer die Regelung fü

[1065 Zeichen] € 5,75

Immobilien Zeitung Nr. 8/1999 vom 09.04.1999 Seite 9

Recht und Service

Gleiches Recht für alle F.D.P. möchte Eintrittsrecht in Mietvertrag erweitern

Bonn (am) - In einem Gesetzentwurf (14/326) zur "Änderung des Bürgerlichen Gesetzbuches (Wohnrecht hinterbliebener Haushaltsangehöriger)" schlägt die F.D.P. vor, das Eintrittsrecht für den Mietvertrag künftig jeder Person zuzugestehen, mit der "der Mieter einen auf Dauer angelegten gemeinsamen Haushalt geführt hat".

[4128 Zeichen] € 5,75

Immobilien Zeitung Nr. 8/1999 vom 09.04.1999 Seite 9

Recht und Service

Zugangsbehinderung

Dresden - Wird ein Ladenlokal an einem zentralen Platz einer Großstadt vermietet und ist alsdann über Jahre wegen des Baus einer Tiefgarage auf dem Platz der Zugang nur über Bretterstege möglich, dann kann der Mieter fristlos kündigen. OLG Dresden, Urte

[314 Zeichen] € 5,75

Immobilien Zeitung Nr. 8/1999 vom 09.04.1999 Seite 9

Recht und Service

Maklerprovision

Karlsruhe - Wird von einem Makler im ersten Telefongespräch mit einem potentiellen Grundstückskäufer darauf hingewiesen, daß in dem von ihm genannten Quadratmeterpreis sein Provisionsanteil eingerechnet sei, so muß dem Grundstückkäufer klar sein, daß dem

[608 Zeichen] € 5,75

Immobilien Zeitung Nr. 8/1999 vom 09.04.1999 Seite 10

Recht und Service

Kreditvereinbarung: Riskieren Sie einen Blick zurück! Nachbesserung beim Darlehen durch Look-back-Swap / Risiko für Kreditnehmer ist kalkulierbar / IZ-Serie "Zinsmanagement" Teil 7

Frankfurt am Main (tp) - Neben der Sicherung der Liquidität kann das Zinsmanagement einen wesentlichen Beitrag zur Rentabilität einer Immobilieninvestition leisten. Dabei sind als finanzwirtschaftliche Entscheidungskriterien neben dem Gewinn sowohl die Liquidität als auch die Sicherheit zu berücksichtigen. Aus der modernen Portfoliotheorie ist bekannt, daß langfristig ein höherer Ertrag erwirtschaftet werden kann, wenn Chancenorientierung und Sicherheit in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen. In einer mehrteiligen Serie setzt sich Winfried Hammerstein, Leiter Geld, Devisen und Derivate-Sales der BfG-Bank AG, Frankfurt, mit der Frage auseinander, welche Faktoren ein modernes Zinsmanagement als Mittel der Rentabilitätssteigerung berücksichtigen muß. Im Mittelpunkt des letzten Teils: der Look-back-Swap.

[9713 Zeichen] € 5,75

Immobilien Zeitung Nr. 8/1999 vom 09.04.1999 Seite 11

Recht und Service

Die neue Insolvenzordnung: Einheitliche Regelungen bei Zahlungsunfähigkeit in Ost und West Auch bei drohender Illiquidität kann Verfahren eröffnet werden / Bei Wohlverhalten Schuldenerlaß möglich / Von Thomas Feil

Hannover (am) - Die Zahl der Insolvenzen nimmt stetig zu. So mußten alleine im vergangenen Jahr rund 5.000 Maklerunternehmen Konkurs anmelden - gut 3% mehr als 1997. Welche Chancen hat ein Kunde, der bereits in Vorleistung trat, bei dem das Unternehmen zwischenzeitlich aber in Konkurs gegangen ist, um sein Geld wiederzubekommen? Hilfreich ist in diesen Fällen die neue Insolvenzordnung, die seit Jahresbeginn gilt.

[12634 Zeichen] € 5,75

Immobilien Zeitung Nr. 8/1999 vom 09.04.1999 Seite 12

Service: Seniorenimmobilien

"Die Preise sind oft nicht zu erklären" Von Senioren werden häufig "Mondpreise" verlangt / Spitzenmieten bröckeln

Düsseldorf (tp) - Gewaltige Preisunterschiede sind bei den Mieten für Seniorenimmobilien festzustellen. In vielen Fällen lassen sich die Spitzenmieten jedoch nicht auf eine ebensolche Angebotsqualität zurückführen.

[3452 Zeichen] € 5,75

Immobilien Zeitung Nr. 8/1999 vom 09.04.1999 Seite 12

Service: Seniorenimmobilien

Seniorenimmobilien: "Allgemeine Prognosen führen auf einen falschen Pfad" Größtes Potential liegt bei betreutem Wohnen / Zielgruppenanalyse zeigt die Nachfrage / Ein Beitrag von Wilfried Weisenberger

Nürnberg (tp) - Goldgräberstimmung beherrschte noch vor wenigen Jahren den Markt für Seniorenimmobilien. Doch der Euphorie folgte vielerorts die Pleite. Falscher Standort, schlechter Service, ungenügende Nachfrage und unprofessioneller Betreiber: Die Liste der Ursachen für Seniorenimmobilien-Flops ist lang. Dabei kann das richtige Produkt am richtigen Standort ohne weiteres erfolgreich plaziert werden. Was dabei zu beachten ist, beleuchten in einer mehrteiligen Serie die Experten der GfK Marktforschung, Nürnberg. Im dritten und letzten Teil zeigt Wilfried Weisenberger auf, wie man die Nachfrage nach Seniorenimmobilien an einem konkreten Standort ermittelt.

[9019 Zeichen] € 5,75

 
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