NGG-Chefin warnt vor Horrorszenarien
Hamburg. Die Vorsitzende der Gewerkschaft NGG, Michaela Rosenberger, befürchtet keine deutliche Erhöhung der Arbeitslosenzahlen nach Einführung des gesetzlichen Mindestlohnes von 8,50 Euro pro Stunde. Für solche „vor allem von arbeitgebernahen Instituten
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