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    TextilWirtschaft 48 vom 26.11.2009 Seite 040

    Business Vertriebsallianzen

    Der Faktor Mensch

    Das Verkaufspersonal ist ein wichtiger Bestandteil erfolgreicher vertikaler Partnerschaften. Immer häufiger stellt die Industrie eigene Verkaufskräfte auf die Flächen. Gewünscht oder lästig? Lohnend oder zu teuer? Händler und Lieferanten sprechen übe

    Retailfähige Kollektionen, flexible Shopsysteme, Salesreports, EDI-Anbindung, Visual Merchandising, Menü-Order, Business-Pläne, Risikoteilung, Flächenverträge - diese Aspekte der vertikalen Partnerschaften zwischen Industrie und Handel sind wichtig, aber

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    JEDER FÜNFTE HÄNDLER SETZT AUF VERKAUFSPERSONAL VON LIEFERANTEN - Zustimmungen zu den Aussagen

    GUTE KUNDEN WERDEN BEVORZUGT UNTERSTÜTZT - Zustimmung zu den Aussagen

    HILFE IN DER HEKTIK - Wie wird der Handel personell unterstützt?
    € 5,75

    TextilWirtschaft 48 vom 26.11.2009 Seite 050

    Business Vertriebsallianzen

    "Verkäufer können nicht acht Stunden still sitzen"

    Die Schulungsangebote für Verkäufer sind vielfältig. Gefragt sind vor allem Produktinformationen, Stressbewältigung und Praxisnähe

    Shop-Kongress, Retail Academy, Verkaufstrainings am POS, Workshops, Seminare, Motivations-Events, Mystery Shopping - die Schulungen der Industrie sind vielfältig. Fast jeder Lieferant (92%) bietet sie in irgendeiner Form an, ergab eine aktuelle Industrie

    [8595 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 23.04.2009 Seite 054

    Business Vertriebsallianzen

    "Die Schwachen fliegen raus"

    In der Krise erhöhen die Partner vertikaler Flächen die Anforderungen aneinander. Der Handel schaut genauer hin, wem er Fläche und Budget überlässt. Die Industrie muss mit Zuverlässigkeit und Schnelligkeit punkten.

    Einmal Krise - 5 Euro. Auf dem diesjährigen Partner Store-Kongress von BTE und TextilWirtschaft im März in Frankfurt musste jeder, der den Begriff "Krise" in den Mund nahm, zahlen. So manch Vortragender schaffte es locker, das Wort zu ignorieren, andere

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    FLÄCHENSYSTEME IN DEUTSCHLAND

    PARTNER-STORES VERLIEREN - Anteile der Flächen

    OPTIMISMUS ÜBERWIEGT - Wir rechnen in diesem Jahr mit einem Umsatz-Rückgang
    € 5,75

    TextilWirtschaft 48 vom 29.11.2007 Seite 062

    Business Vertriebsallianzen

    Die Handels-WG

    Concessions und Konsignationen werden bei den vertikalen Partnerschaften zwischen Industrie und Handel immer wichtiger. Doch mit diesen Systemen verbindet viele eine Hassliebe - sie lassen sich darauf ein, weil es sich lohnt oder weil sie müssen. Dab

    Vertikal aus dem Umsatztal", lautete bereits vor fünf Jahren eine Überschrift in der TextilWirtschaft zum Thema Vertriebsallianzen. Dass vertikal aufgestellte Lieferanten häufig erfolgreicher sind und vertikale Partnerschaften zwischen Industrie und Hand

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    MEHR RISIKO FÜR DIE INDUSTRIE - Das sagen die Lieferanten über Concessions (Angaben in Prozent)

    ZUKUNFTSMODELL CONCESSION - Die Mehrheit der Lieferanten rechnet mit einer Ausweitung
    € 5,75

    TextilWirtschaft 48 vom 29.11.2007 Seite 076

    Business Vertriebsallianzen

    "Verträge sind nötig, wenn's kriselt"

    Depot, Konsignationen, Concessions oder Kommission: Vertragsmodelle zwischen Händlern und Lieferanten sind so vielfältig wie das Modebusiness selbst. Wichtig ist zu klären, wer wofür zuständig ist.

    Ich habe schon tausend Konsignations- und Concession-Verträge gesehen, keine zwei waren identisch", stellt Harald Pranke vom Software- und Beratungsunternehmen Pranke GmbH in Karlsruhe fest. Musterverträge sind dabei nur ein "netter Leitfaden". Die Kondi

    [6553 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 48 vom 29.11.2007 Seite 078

    Business Vertriebsallianzen

    Mann- oder Raumdeckung?

    Wenn der Lieferant sein eigenes Verkaufspersonal mitbringt, muss er viele Details beachten. Und nicht immer treffen externe Mitarbeiter auf offene Arme.

    Auf Großflächen gibt es deutlich weniger Personal, da ist der Verbraucher dankbar, wenn er Verkäuferinnen findet, die sich intensiv um einen Produktbereich kümmern", sagt Biba-Chef Jochen Halfmann. "In Kaufhäusern ist man als Kunde oft vergeblich auf der

    [9621 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 48 vom 29.11.2007 Seite 084

    Business Vertriebsallianzen

    Keine Outlets für Schlüpfer und Schmuck

    Mit Concessions und Konsignationen wächst für die Hersteller das Problem der Restantenvermarktung. Nicht abverkaufte Teile landen meistens in Outlets. Doch die Rücknahme von Ware lohnt sich nicht immer.

    Andreas Ragsch steht Concessions eher kritisch gegenüber. "Mit Concessions beginnt ein gefährlicher Kreislauf für den stationären Einzelhandel. Ware, die die Industrie nicht abverkauft, muss sie zurücknehmen und in Outlets vermarkten." Diese erfahren inf

    [4403 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 48 vom 30.11.2006 Seite 062

    Business Vertriebsallianzen

    Stores for two

    Franchise-Läden sind zu einem Wachstumsmotor für Handel und Industrie geworden. Mit den Partner-Stores können zügig weiße Flecken auf der Landkarte besetzt und Markenkonzepte multipliziert werden. Das Problem: Die Flächen werden knapp, denn alle drän

    Mango tut es. Esprit tut es. Ecco tut es. Madonna, Street One, van Laack und Eterna tun es, ebenso wie Beate Uhse, Basler, Lacoste und René Lezard. Sie alle eröffnen Stores, die von Handelspartnern betrieben werden. Immer neue Franchise-Konzepte starten,

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    PARTNER-STORES IM IN- UND AUSLAND

    KEINE RÜCKNAHME - Nicht abverkaufte Ware nehmen wir zurück

    LIEFERANT BESTÜCKT - Der Lieferant übernimmt die Warenbestückung
    € 5,75