Rewe für Preisabsprachen bestraft
Österreichische Tochter zahlt hohe Kartellstrafe für Verständigung mit Lieferanten – Weitere Händler müssen zittern
Wien. Die Rewe International AG zahlt für Absprachen mit Lieferanten über Endverbraucherpreise 20,8 Mio. Euro Kartellbuße. Die empfindliche Geldstrafe für den österreichischen Marktführer ist ein Menetekel für den Wettbewerber Spar, wie auch für den deutschen Handel.
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