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Ernährungsdienst 11 vom 08.02.2003 Seite 002

Aktuell

Weizen und Gerste aus EU gefragt

Großzügige Erstattungen - Deutschland tut sich mit Weizenqualität schwer

Brüssel/Mö - Rege Lizenzvergaben für Weizen und Gerste gab es in am Donnerstag im Verwaltungsausschuss Getreide. Sie wolle etwas für den Export von Weizen tun, begründete die Kommission ihre gewährte Ausfuhrerstattung in Höhe von 12,84 EUR/t.

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Ernährungsdienst 11 vom 08.02.2003 Seite 002

Aktuell

Höhere Zahlungen nicht pauschal

Einigung zu Direktzahlungen zwischen Polen und EU

Brüssel/Mö - Die letzten Unklarheiten über die Beitrittsbedingungen Polens zur EU wurden beseitigt. In dieser Woche haben sich die EU-Mitgliedstaaten nach langem Hin und Her mit Polen auf den Text für das Beitrittsabkommen geeinigt, der im Grunde schon auf dem Kopenhagener EU-Gipfel im vergangenen Dezember feststand.

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Ernährungsdienst 09 vom 01.02.2003 Seite 002

Aktuell

Internationaler Weizenhandel belebt

Rege Exporte aus der EU bei höheren Erstattungen - Neue Handelsströme

Brüssel/Mö - Weizenexporte aus der EU in Drittländer verlaufen mit Hilfe von Erstattungen weiterhin recht gut. Die Kommission schlug in dieser Woche 507500t Weizen aus dem freien Markt der EU zu. Die Höchsterstattung wurde gegenüber der Vorwoche noch einmal leicht angehoben. Sie beträgt mittlerweile 12,90 EUR/t.

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Ernährungsdienst 09 vom 01.02.2003 Seite 002

Aktuell

Gentechnik auch für Kleinbauern

Afrika sieht Chancen für Baumwolle und Mais - Vorbehalte eher in den Städten

Brüssel/Mö - Afrika brauche die Gentechnik, um seine Landwirtschaft zu entwickeln. Gentechnisch veränderte Bt-Baumwolle habe eindeutige Vorteile gegenüber konventionellen Sorten, so dass sich der Aufwand für das teurere Saatgut auch für kleinere Bauern lohne. Dies erklärten mehrere Wissenschaftler aus Schwarzafrika auf einer Pressekonferenz in dieser Woche in Brüssel.

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Ernährungsdienst 09 vom 01.02.2003 Seite 002

Aktuell

Byrne warnt USA vor WTO-Klage bei GVO

EU-Verbraucherkommissar David Byrne warnte die USA vor einer Klage vor der WTO wegen der nur zögerlichen Zulassungspraxis für gentechnisch veränderte Organismen (GVO) in Europa. Eine solche Klage wäre für die Sache der Gentechnik und damit auch für die H

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Ernährungsdienst 07 vom 25.01.2003 Seite 002

Aktuell

Fischler verteidigt Reformvorschläge

Kompromiss bei der Modulation - Direktzahlungen nicht handelsverzerrend

Brüssel/Mö - Die unternehmerische Freiheit der Landwirte und ihre Planungssicherheit seien zwei zentrale Anliegen seiner Reformpläne, erklärte Agrarkommissar Franz Fischler am Mittwoch in Brüssel. Durch die Entkoppelung der Prämie von der Erzeugung solle sich der Markt endgültig im Agrarsektor durchsetzen. Zudem dürften entkoppelte Direktzahlungen auch noch nach dem Ende der kommenden WTO-Runde dem Erzeuger in voller Höhe gewährt werden. Die Kommission geht nicht davon aus, dass ihr Vorschlag der Landwirtschaft Einkommensverluste beschert.

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Ernährungsdienst 07 vom 25.01.2003 Seite 002

Aktuell

EU sucht gemeinsame WTO-Position

Die Außenminister der EU-Mitgliedstaaten sollen am kommenden Dienstag auf dem Rat für Allgemeine Angelegenheiten über eine gemeinsame Position für die Agrarverhandlungen der WTO sprechen. Eine Verständigung auf den Kommissionsvorschlag war im Vorfeld auf

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Ernährungsdienst 07 vom 25.01.2003 Seite 002

Aktuell

EU hebt Erstattungen an

Belebtere Weizennachfrage in Nordafrika

Brüssel/Mö - Die Nachfrage von Weizen aus der EU hat sich belebt. Besonders französische Händler kamen in dieser Woche in Nordafrika zum Zuge.

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Ernährungsdienst 06 vom 22.01.2003 Seite 002

Aktuell

Frankreich möchte Erstattungen behalten

Mit einem Vorschlag für die laufenden Agrarverhandlungen bei der WTO tun sich die EU-Mitgliedstaaten recht schwer. Bis gestern Mittag konnten sie sich nicht auf die Vorgaben der Kommission verständigen, nach denen die Einfuhrzölle um 36 Prozent, die Expo

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Ernährungsdienst 05 vom 18.01.2003 Seite 003

Aktuell

Exportlizenzen rege nachgefragt

Erstattungen angehoben - Deutschland wichtigstes Exportland von Gerste

Brüssel/Mö - Verglichen mit dem schwachen Herbst verlaufen die Getreideausfuhren weiterhin recht rege. Exportlizenzen für 377000t Weizen und für 342208t Gerste erteilte in dieser Woche die EU-Kommission in Brüssel.

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