So haben die Deutschen 2023 beim Modekauf bezahlt

Studie zum Bezahlen im Einzelhandel: Beim Modekauf wird die Kartenzahlung immer relevanter. Gleichzeitig verliert die Barzahlung selbst bei kleineren Beträgen an Bedeutung und ist deutlich unpopulärer als im Gesamtmarkt.

Wer im vergangenen Jahr in Deutschland Bekleidung oder Schuhe gekauft hat, hat in drei von vier Fällen zum Bezahlen eine Karte gezückt. Das zeigt eine Studie von Euro Kartensysteme in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen Infas quo. Demna

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Barzahlung weniger verbreitet als im Gesamtmarkt ... ..vor allem Jüngere nutzen Giro- und Kreditkarten

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+1 % 6. Woche 2023: +17%

Dauerregen und Karneval lassen nur einen kleinen Umsatzzuwachs zu

In der 6. Woche regnete es vielerorts in Strömen, so dass die Erlösentwicklung im stationären Modehandel litt. Weil es den einen draußen zu nass war und die anderen Fasching feierten, hielten sich die Verbraucher mit einem Einkaufsbummel zurück.

Die seit Wochen anhaltende Auf- und Abwärtsbewegung bei der Umsatzentwicklung im stationären Modehandel ist in der 6. Woche in die nächste Runde gegangen. Nachdem das teilnehmerstärkste Panel im stationären Modehandel für den Februar-Auftakt trotz of

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Trotz Dauerregens legt stationärer Modehandel wieder zu

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1.132.000

Im vergangenen Jahr wurde an der Kasse erneut häufiger mit Girocard bezahlt, wie die Statistik der Deutschen Kreditwirtschaft zeigt. Demnach gab es 2023 rund 7,5 Mrd. Bezahlvorgänge – ein Zuwachs von 11,5% im Vergleich zum Vorjahr. Die Umsätze erhöht

Analyse

„Acht Monate Frühjahr/Sommer, vier Monate Herbst/Winter“

Ein Gespräch mit Frank Ganzasch, geschäftsführender Gesellschafter bei H+P, über den herausfordernden Januar für den Modehandel.

Blitzeis, Bauernproteste, Bahnstreik und Demokratie-Demos – wie hat sich das auf die Modenachfrage ausgewirkt? Frank Ganzasch: Die vielen Ereignisse im Januar haben sich negativ auf die Entwicklung im Fashion-Handel ausgewirkt. Die Nachfrage wurde

So stark hat sich Mode im Januar 2024 verteuert

Die Inflationsrate in Deutschland hat sich im Januar auf plus 2,9% abgeschwächt und notiert damit auf dem niedrigsten Niveau seit Juni 2021. Bei der Entwicklung der Modepreise zeichnet sich hingegen keine Entspannung ab.

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Modeartikel verteuern sich im Januar 2024 weiter - Preisentwicklung im Januar 2024 im Vergleich zum Vorjahr Angaben in Prozent

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+1 % Januar 2023: +37%

Umsatz-Achterbahnfahrt mit Plusausgang

Wetterextreme, Streiks und Demonstrationen beeinflussten neben Inflation und verhaltener Konsumstimmung die Mode-Nachfrage im Januar. Hinzu kam die hohe Vorlage aus dem Vorjahr. Die Folge war eine volatile Umsatzentwicklung. Dennoch reichte es zum positiven Abschluss.

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POSITIVER JAHRESAUFTAKT AUF HOHER VORLAGE

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So sieht die Außenhandelsbilanz 2023 für Mode aus

Die vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen, wie stark der Außenhandel mit Bekleidung durch die Multi-Krise beeinflusst wird. Vor allem das Importvolumen ist gesunken – was aber auch an der Preisentwicklung liegt.

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MODE-EXPORTE GEHEN 2023 LEICHT ZURÜCK …… - Waren laut Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik; in Mrd. Euro …… IMPORTE SCHRUMPFEN NOCH STÄRKER - Waren laut Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik; in Mrd. Euro

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Minus 0,6 Tage

Trotz des Schaltjahres hat das Jahr 2024 im Schnitt 0,6 Arbeitstage weniger als das Vorjahr. Durch den 29. Februar gibt es laut Statistischem Bundesamt zwar einen zusätzlichen Arbeitstag, doch damit hat das Jahr bundesweit im Schnitt 248,8 Arbeitstag

Verbraucherstimmung stabilisiert sich

HDE-Konsumbarometer notiert im Februar etwas höher als im Januar

Nach dem Rückgang zum Jahresauftakt zeigen sich die Verbraucherinnen und Verbraucher wieder etwas positiver gestimmt. Zwar hat sich das vom HDE erhobene Konsumbarometer nicht signifikant verbessert, es ist aber auch nicht weiter abgerutscht. Eine Ent

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ABWÄRTSTREND GESTOPPT

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+3 % 4. Woche 2023: +33%

Neue Mode, Rabatte und Winterwetter kurbeln Modenachfrage an

Der Lokführerstreik in der vergangenen Woche konnte der Modenachfrage offenbar wenig anhaben. Der TW-Testclub meldet einen Umsatzzuwachs. Allerdings verzeichneten längst nicht alle POS ein Plus.

So exakt geteilt wie in der 4. Woche ist die Umsatzentwicklung im stationären Modehandel nur selten. Jeweils genau 50% der Mode-POS meldeten für die vergangene Woche ein Umsatzminus bzw. -plus. Dass es dem teilnehmerstärksten Panel im stationären Mod

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Stationärer Modehandel kehrt auf Pluskurs zurück

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