Hitzewelle sorgt für massiven Frequenzeinbruch

Das Thema Kundenfrequenz lässt den deutschen Modehandel nicht los. Um 17% ist sie in der vergangenen Woche eingebrochen. Der von Experian Footfall gemessene Besucherrückgang ist der zweitstärkste in diesem Jahr. Lediglich in der 16. Woche hatte der Footf

Hitzewelle sorgt für massiven Frequenzeinbruch

Das Thema Kundenfrequenz lässt den deutschen Modehandel nicht los. Um 17% ist sie in der vergangenen Woche eingebrochen. Der von Experian Footfall gemessene Besucherrückgang ist der zweitstärkste in diesem Jahr. Lediglich in der 16. Woche hatte der F

Auf der Suche nach der verlorenen Frequenz

Seit Monaten sind weniger Konsumenten im deutschen Einzelhandel unterwegs. Die Ursachen reichen vom wachsenden Online-Geschäft bis hin zu Standortproblemen. Der Handel muss sich darauf einstellen, dass sich die Situation weiter verschärft.

Es ist eine alte Händlerweisheit: Ist die Frequenz hoch, stimmt auch der Umsatz. Oder wie es Hertie-Gründer Hermann Tietz formuliert hat: „Die Ärsche müssen sich reiben.“ Dieses Bild mag vielleicht etwas plakativ sein, doch es trifft den Kern der Sach

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Online-Handel als Problem - Worin sehen Sie die Ursachen für die rückläufige Frequenz?

Rückläufige Frequenz - Footfall-Index Januar 2010 - März 2012

€ 5,75

Auf der Suche nach der verlorenen Frequenz

Seit Monaten sind weniger Konsumenten im deutschen Einzelhandel unterwegs. Die Ursachen reichen vom wachsenden Online-Geschäft bis hin zu Standortproblemen. Der Handel muss sich darauf einstellen, dass sich die Situation weiter verschärft.

Es ist eine alte Händlerweisheit: Ist die Frequenz hoch, stimmt auch der Umsatz. Oder wie es Hertie-Gründer Hermann Tietz formuliert hat: „Die Ärsche müssen sich reiben.“ Dieses Bild mag vielleicht etwas plakativ sein, doch es trifft den Kern der

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Online-Handel als Problem - Worin sehen Sie die Ursachen für die rückläufige Frequenz? Rückläufige Frequenz - Footfall-Index Januar 2010 - März 2012

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Die 50. Woche

Eingeschneit

Sturmtief "Petra" hat es dem Modehandel in der vergangenen Woche schwer gemacht. Die starken Schneefälle kosteten Frequenz und Umsatz. Die 50.Woche schließt der Handel so mit einem Minus.

An drei Schneechaos-Tagen kam so gut wie kein Mensch in den Laden", berichtet ein DOB-Händler in Nordrhein-Westfalen über die vergangene Woche und steht damit nicht alleine da. Sturmtief "Petra" brachte starken Schneefall in fast alle Ecken der Republik.

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UMSATZENTWICKLUNG 50. WOCHE

UMSATZENTWICKLUNG - Angaben in Prozent im Vergleich zum Vorjahr

PLUS/MINUS SKALA - Verteilung der Einzelergebnisse in der 50. Woche - Angaben in Prozent

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Die 48. Woche

Festtagsstimmung

In den Läden hat die heiße Phase des Festtagsgeschäfts begonnen. Mit Tannen, Lebkuchen und vielen Sonderaktionen brachte der Handel die Konsumenten in Stimmung und wurde mit einem Plus belohnt.

Fröhliche Weihnacht überall" - das galt für den deutschen Modehandel in der vergangenen Woche ganz besonders. Die Händler läuteten mit vielen Aktionen und Dekorationen die heiße Phase des Weihnachtsgeschäftes ein. Castro lud zum "Christmas-Shopping", Gar

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UMSATZENTWICKLUNG 48. WOCHE

UMSATZENTWICKLUNG - Angaben in Prozent im Vergleich zum Vorjahr

PLUS/MINUS SKALA - Verteilung der Einzelergebnisse in der 48. Woche - Angaben in Prozent

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Die 40. Woche

Hoch zieht runter

Der Oktober zeigt sich von seiner sonnigen Seite. Das bekam der Modehandel deutlich zu spüren. So endete die 40. Woche mit einem Minus. Neben dem Wetter machte dem Handel eine hohe Vorlage zu schaffen.

Seit Ende Juli meldete der TW-Testclub Woche für Woche Umsatzzuwächse. In der 40. Woche ist diese Rekordphase zu Ende gegangen. Nach zehn Wochen verzeichneten die deutschen Modehändler erstmals wieder Umsatzminus. Laut TW-Testclub sind die Umsätze in der

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UMSATZENTWICKLUNG 40. WOCHE

UMSATZENTWICKLUNG - Angaben in Prozent im Vergleich zum Vorjahr

PLUS/MINUS SKALA - Verteilung der Einzelergebnisse in der 40. Woche - Angaben in Prozent

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Die 39. Woche

Hoch hinaus

Die 39. Woche schließt der deutsche Modehandel mit einem Umsatzplus von 28% ab. Eine niedrige Vorlage und ein zusätzlicher Verkaufstag erklären das Rekordergebnis.

Das war die stärkste Woche in diesem Jahr" - mit dieser Meinung steht der Händler aus dem Saarland ganz sicher nicht alleine da. Acht von zehn Modehändlern verzeichneten in der vergangenen Woche im Vergleich zum Vorjahr ein Plus. Mehr als 60% der Teilneh

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UMSATZENTWICKLUNG 39. WOCHE

UMSATZENTWICKLUNG - Angaben in Prozent im Vergleich zum Vorjahr

PLUS/MINUS SKALA - Verteilung der Einzelergebnisse in der 39. Woche - Angaben in Prozent

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Die 20. Woche

Erste Sommertage

Wettertechnisch war das Pfingstwochenende für viele ein Traum. Umsatzmäßig zeigt sich der Modehandel enttäuscht. Mit minus 3% bei einem Verkaufstag mehr und Sonnenschein waren die Händler nicht zufrieden.

An diesen Pfingsttagen passte in vielen Regionen Deutschlands einfach alles zusammen. Steigende Temperaturen, kaum noch Niederschläge und ganz viel Sonne. Die ersten Sommertage sorgten für volle Eiscafés und Freibäder. Im Modehandel kommt angesichts der

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UMSATZENTWICKLUNG - Angaben in Prozent im Vergleich zum Vorjahr

PLUS/MINUS SKALA - Verteilung der Einzelergebnisse in der 20. Woche - Angaben in Prozent

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Die 15. Woche

Verschiebung

Der frühere Termin von Ostern und damit auch der Ferien machen die Vergleichbarkeit der Wochen schwierig. Die TW-Testclub-Teilnehmer melden für die 15. Woche ein Minus von 11%.

Schon allein die hohe Vorlage hat es dem deutschen Modehandel in der vergangenen Woche schwer gemacht. Es galt ein Plus von 17% zu erreichen. Dabei stand die Woche sowieso schon unter düsteren Vorzeichen. Denn die Vergleichswoche im vergangenen Jahr hatt

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PLUS/MINUS SKALA - Verteilung der Einzelergebnisse in der 15. Woche - Angaben in Prozent

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