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    TextilWirtschaft 12 vom 21.03.2024 Seite 52,53,54,55,56,57,58,59,60,61,62,63

    TW-Spezial Sustainabilty

    „Manche Kunden kommen nicht mehr. Das ist schon hart. Aber ich denke, es gehört auch dazu, diesen Gegenwind auszuhalten.“

    Das sagt Andreas Weitkamp, Inhaber der Modehäuser Schnitzler und Weitkamp in Münster. Er bezieht Haltung, positioniert sich klar gegen Rechtsextremismus. Viele tun es ihm gleich. Ausführliche Interviews zu den Statements auf den folgenden Seiten finden Sie online.

    Bernd Hausmann, Glore „Meine MitarbeiterInnen erwarten das“ Wie tragen Sie die Diskrimminierungs-Debatte in Ihr Unternehmen? Bernd Hausmann: Wir haben die Aktion: „Zwei Stunden für die Demokratie“ ins Leben gerufen und andere Einzelhändler d

    [7149 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 41 vom 12.10.2023 Seite 16,17,18

    Business Handelskongress

    „Wir haben kein Diagnose-, sondern ein Umsetzungsproblem“

    Von der Mitarbeiter-App über die Zukunft der Innenstadt bis hin zum Nachhaltigkeitsindex. Das Themenspektrum auf dem diesjährigen BTE-Kongress in Köln war brisant.

    Seinen Anspruch an die Kundenbindung formuliert Jörg Kolossa in einem Wort: „Kundenfreundschaft“. Und liefert gleich ein Beispiel mit: „Ich möchte wetten, dass wir bei vielen Kunden die ersten sind, die zum Geburtstag gratulieren.“ Der Geschäftsführe

    [9680 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

    Thema der Woche

    BRANCHEN GIPFEL

    Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

    Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

    [22836 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 16,17,18,19,20,21,22,23

    Thema der Woche

    BRANCHEN GIPFEL

    Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

    Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

    [22835 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 22 vom 03.06.2010 Seite 010

    News Umsätze

    Die 21. Woche

    Mageres Mahl

    Die 21. Woche hat der deutsche Modehandel mit minus 8% abgeschlossen. Ein fehlender Verkaufstag und das nasskalte Wetter machten es dem Handel schwer. Mit Aktionen wurde versucht, die Kunden anzulocken.

    Belegte Brötchen statt Blusen, hieß es am vergangenen Samstag beim Modehaus Schnitzler in Münster. Gemeinsam mit den anderen Einzelhändlern am Prinzipalmarkt beteiligte sich das Modehaus am traditionellen Hansemahl. Dann wird auf der Straße der rote Tepp

    [2276 Zeichen] Tooltip
    UMSATZENTWICKLUNG 21. WOCHE

    UMSATZENTWICKLUNG - Angaben in Prozent im Vergleich zum Vorjahr

    PLUS/MINUS SKALA - Verteilung der Einzelergebnisse in der 21. Woche - Angaben in Prozent
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