Interview: Michael Jantscher (27), Stellvertretender Restaurantleiter im Lakeside, Hotel The Fontenay, Hamburg

„Zurzeit findet ein Wandel statt“

Der diesjährige Gewinner des Preises für Große Gastlichkeit, veranstaltet von der Vereinigung L’Art de Vivre, spricht mit AHGZ-Redakteur Bernhard Eck über die Entwicklung im Service und seine Zukunft.

Herr Janscher, was bedeutet der Sieg für Sie? Janscher: Ich freue mich natürlich riesig. Der Wettbewerb war eine echte Herausforderung für mich. Die ganze Bandbreite des Berufs kam zum Tragen, und dabei gab es einige Aufgaben, die bei der tägliche

Mit Empathie und Wissen zum Sieg

Wettbewerb Michael Jantscher gewinnt den 9. Preis für Große Gastlichkeit in Berlin. Das Niveau war höher als im Vorjahr. Viele glänzten im Bankettgespräch mit Englisch.

Berlin. „Ich freue mich riesig und bin überwältigt von der großen Ehre. Der Wettbewerb war eine echte Herausforderung für mich, denn es kommt die ganze Bandbreite des Berufs zum Tragen.“ Das war der Kommentar von Michael Jantscher, dem diesjährigen G

Bester Gastgeber werden

Berlin. Jetzt wird es Zeit: Noch bis einschließlich 4. Februar können sich junge Service-Kräfte für den Preis für Große Gastlichkeit bewerben. Die Vereinigung L’Art de Vivre lobt den Wettbewerb zum neunten Mal aus. Sie will damit einen Beitrag leiste

Erfahrung bringt den Sieg

Wettbewerb Christoph Kollmeier ist Gastgeber des Jahres 2017 der Vereinigung L’Art de Vivre. Auf die Plätze zwei und drei des Service-Wettbewerbs schaffen es Anna Kauker und Florian Kuzler.

Berlin. Nach 13 Stunden fordernden Wettbewerbs im Hotel Palace Berlin stand fest: Der Gastgeber des Jahres 2017 heißt Christoph Kollmeier. Der 34-Jährige ist Gastronomischer Leiter im Bellevue Rheinhotel im rheinland-pfälzischen Boppard. Hinter ihm s

Jetzt Mitmachen beim „Preis für Große Gastlichkeit“

Wettbewerb Noch bis zum 31. Juli können sich junge Servicekräfte für den Wettbewerb anmelden, der die Vielfalt des Serviceberufs hervorhebt.

Berlin/Krefeld. Zeigen, was Restaurantfachmann oder -fachfrau so alles leisten und können muss, endlich den Köchen mal Paroli bieten – diese Chance bietet sich jungen Servicekräften beim L’Art de Vivre Service-Wettbewerb „Preis für Große Gastlichkeit

Mit 25 bester Gastgeber 2016

Preis für Große Gastlichkeit Urs Gnotke, Chef de Rang vom Breidenbacher Hof, setzt sich in einem starken Teilnehmerfeld durch. Der anspruchsvolle Wettbewerb will dem Restaurantservice mehr Beachtung verleihen.

Berlin. Mit schlechtem Gewissen, ist er zum Finale nach Berlin gereist und hat doch mit deutlichem Vorsprung den Titel „Gastgeber des Jahres 2016“ geholt. Urs Gnotke, Chef de Rang im Hotel Breidenbacher Hof in Düsseldorf, fühlte sich nicht ausreichen

Jetzt bewerben für den Preis für Große Gastlichkeit

Wettbewerb Jede Servicekraft bis 35 Jahre kann beim Wettbewerb von L’Art de Vivre mitmachen. Wer sich bis 31. Juli bewirbt, hat Chancen auf die Teilnahme am Finale in Berlin.

Stuttgart/Berlin. Kochwettbewerbe gibt es viele, aber selten können sich Servicemitarbeiter öffentlich hervortun. Deshalb sucht die Vereinigung L’ Art de Vivre Gourmet-Residenzen mit ihrem Preis für Große Gastlichkeit auch 2016 wieder den besten Nach

Interview: Simon Oberhofer, Restaurantleiter im Hotel Castel, Tirol bei Meran

„Ein Gefühl für den Gast haben“

Der Gewinner des Preises für Große Gastlichkeit von 2013 über die neuen Anforderungen an den Beruf, das Schöne daran und über den Wettbewerb.

Die alte Schule bringt den Sieg

Wettbewerb Michael Heine von Brenners Park- Hotel gewinnt den Preis für Große Gastlichkeit der Vereinigung L’Art de Vivre.

AERZEN/HAMELN. Der Fehlertisch war diesmal kein Problem. Überhaupt hatten die Teilnehmer am Wettbewerb „Preis für Große Gastlichkeit“ weniger Mühe mit den vielfältigen Service-Aufgaben in Theorie und Praxis als in den vergangenen Jahren. Das Niveau beim

Die alte Schule bringt den Sieg

Wettbewerb Michael Heine von Brenners Park- Hotel gewinnt den Preis für Große Gastlichkeit der Vereinigung L’Art de Vivre.

AERZEN/HAMELN. Der Fehlertisch war diesmal kein Problem. Überhaupt hatten die Teilnehmer am Wettbewerb „Preis für Große Gastlichkeit“ weniger Mühe mit den vielfältigen Service-Aufgaben in Theorie und Praxis als in den vergangenen Jahren. Das Niveau b