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    TextilWirtschaft 10 vom 04.03.2004 Seite 016

    Kommentar

    Mehr arbeiten für weniger Geld

    Im Handel Geld zu verdienen, war noch nie so schwer. Das gilt auch für die Mitarbeiter. Mehr arbeiten für weniger Gehalt fördert nicht gerade die Motivation. Aber ohne die geht es nun mal nicht.

    Im Kaufhaus der Sinne wird messerscharf gerechnet. Länger gearbeitet. Und weniger verdient. Als Reaktion auf Umsatzrückgang und Verluste hat die Münchner Ludwig Beck AG in ihrem Stammhaus am Marienplatz für ihre angestellten Mitarbeiter die 40-Stunden-Woc

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    TextilWirtschaft 24 vom 12.06.2003 Seite 020

    Kommentar

    Jobs mit Zukunft

    Krise hin, Krise her - das Modebusiness bietet nach wie vor viele Karrierechancen. Man muss sie nur erkennen - und dann kräftig zupacken.

    Da ist man endlich mit dem Studium fertig, verschickt Bewerbungen, fühlt sich fit für die ganz große Karriere - und dann trudelt eine Absage nach der anderen ein. Von solchen Erfahrungen berichtete eine junge Frau auf dem 1.TW Young Professionals' Day am

    [5234 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 48 vom 28.11.2002 Seite 022

    Kommentar

    Das Potenzial im Personal

    Kosten sparen ist in diesem Jahr wichtiger denn je. Doch wer in seinen Mitarbeitern nur einen Kostenfaktor sieht, könnte sich leicht aus dem Markt sparen.

    Nun also auch P&C. Wenige Wochen vor Weihnachten kommt der Düsseldorfer Filialist seinen Mitarbeitern mit der höchst unfrohen Botschaft, dass es Entlassungen geben wird. Viel ist darüber aus der Zentrale des verschwiegenen Unternehmens nicht zu erfahren.

    [5167 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 04 vom 24.01.2002 Seite 034

    Kommentar

    Intelligenz pusht den BH

    Die Innovation in der Damenwäsche und die Entwicklung des Marktes zwingen Hersteller zu innovativer Kommunikation.

    Eine Revolution hätte es werden sollen. Ende der neunziger Jahre kam "Seamless"-Wäsche auf den Markt: rund gestrickte Shirts, Hemdchen, Slips, hochelastisch, weich, ohne Seitennähte. Sie galten als bahnbrechende Innovation im Tagwäsche-Markt, der bis dahi

    [4915 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 46 vom 16.11.2000 Seite 018

    Kommentar

    Ganz schön aus der Wäsche geguckt

    Ausländische Wäsche-Filialisten drängen auf den deutschen Markt. Die neue Konkurrenz belebt das Geschäft.

    Sie ist mehrere Meter groß, schwebt in der Luft und trägt dunkelblaue Spitzen-Dessous. Mit dieser Schönheit auf einem riesigen Plakat bewirbt die schwedische Firma Lindex ihre neue Niederlassung am Berliner Bahnhof Zoo. Ein prominentes Fünftel seiner 2000

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    TextilWirtschaft Nr. 08 vom 25.02.1999 Seite 016

    Kommentar

    Drunter und drüber

    DOB-Labels profilieren sich zunehmend auch als Wäscheanbieter: Sie bringen Bewegung in die Branche.

    Neuerdings gibt es bei P & C in Frankfurt auch Dessous. Groß ist das Angebot nicht; genauer gesagt, handelt es sich dabei um eine einzige Marke. Aber der Warenpräsenter auf der Esprit-Verkaufsfläche im ersten Untergeschoß fällt dennoch auf: Dicht bestückt

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    TextilWirtschaft Nr. 15 vom 09.04.1998 Seite 010

    Kommentar

    POP IST TOP

    Auf den ersten Blick stehen die Zeichen für den Handelsvertreter nicht günstig. Aber wieder einmal könnte es seine Flexibilität sein, die zählt.

    Einzelhändler K. aus Trier kann sich freuen: Der Laden läuft. In den ersten drei Monaten des Jahres hat sein Fachgeschäft zweistellige Umsatzzuwächse erwirtschaftet. Daß ihm dieses, gemessen an der Geschäftsentwicklung im gesamten Markt, erstaunliche Erge

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    TextilWirtschaft Nr. 14 vom 02.04.1998 Seite 008

    Kommentar

    SECRET SERVICE

    Wenn es im DOB-Angebot Lücken gibt, werden sie auch geschlossen. Die Frage ist nur, von wem.

    Anbieter im Pariser Sentier, vor allem aber im Centergross in Bologna, freuen sich über wachsende Umsätze durch Geschäfte mit Textiliten aus Deutschland. Neu sind diese beiden Einkaufsquellen nicht. Doch sie werden wieder häufiger als früher von hiesigen

    [5640 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 11 vom 13.03.1997 Seite 012

    Kommentar

    CHAOS-THEORIE

    Die Follow up ist gelaufen. Die Igedo steht vor der Tür. Allerspätestens jetzt müßte sich die Branche endlich mit den neuen Saisonrhythmen auseinandersetzen.

    Nein, von einer konkreten Auseinandersetzung der Branche mit der neuen Igedo war auf der CPD Follow up jetzt am Wochenende in Düsseldorf nicht viel zu spüren. Dafür umso mehr von Verwirrung und Uneinigkeit, was Termine und Angebot betrifft. Warum scheint

    [4982 Zeichen] € 5,75