Portionsweise Probleme

Auf den Hype um bioabbaubare Kaffeekapseln folgte die Ernüchterung. Und ein Wiederaufleben des umstrittenen Werkstoffs Aluminium. Der Müllberg bleibt, ein Ende des Materialstreits ist nicht abzusehen. Können ganz neue Ideen die Lösung bringen? Christiane Düthmann und Delphine Sachsenröder

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Röstkaffee vorn - Absatz über alle Vertriebslinien auf Basis des Kaffeegewichts Jeder Fünfte nutzt Kapseln - Mit welchen Systemen die Deutschen ihren Kaffee zu Hause zubereiten

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Frau Wang lässt liefern

Chinesen kochen immer seltener. Sie gehen in Restaurants oder bestellen ihr Essen online. Convenience wird zum Massenphänomen, vor allem in der urbanen Mittelschicht. Der klassische Lebensmittelhandel tritt auf der Stelle. Christiane Düthmann

Nach der Arbeit mit Kollegen essen gehen oder auf dem Weg nach Hause eine Mahlzeit mitnehmen: Für die wachsende urbane Mittelschicht in China ist das nicht Ausnahme, sondern tägliche Routine. Daheim gekocht wird selten, Convenience ist Trumpf. 51 Pr

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Heimische Brands holen auf/Online wächst kräftig

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„Unsere Kasse ist gut gefüllt“

Bei Klosterfrau findet ein Generationswechsel statt. Dr. Martin Zügel, der neue Mann an der Spitze des Traditionsherstellers von OTC-Produkten, strukturiert das Unternehmen systematisch um, strafft das Produktportfolio und will den Auslandsumsatz in

Herr Zügel, wann haben Sie zum letzten Mal Klosterfrau Melissengeist benutzt? Bevor ich zum Unternehmen kam, kannte ich die Wirkung des Mittels nicht. Inzwischen weiß ich: Es ist ein tolles Produkt. Manche nehmen es zum Einschlafen, manche bei Erk

MARKENFÜHRUNG ist CHEFSACHE

Wer ungeschoren durch schlechte Zeiten kommen will, darf bei der Markenpflege nicht lockerlassen. Das belegen die 100 Top-Marken dieses Jahres eindrucksvoll. Im Gespräch mit LZ Spezial erläutern die GfK-Topmanager Wolfgang Twardawa und Wolfgang Adlwarth die Erfolgsrezepte der Renner am POS.

Manager wollen den Vertrieb stärken

Top-Entscheider der Konsumgüterbranche nennen Trends und Erfolgsfaktoren - Kienbaum-Studie

Düsseldorf. Die deutsche Konsumgüterindustrie hat das Krisenjahr 2009 überraschend gut überstanden und blickt wieder optimistischer in die Zukunft. Für Vertrieb und Marketing sind nach den Einsparungen des Vorjahres wieder verstärkt Einstellungen geplant

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KOSTENFAKTOR - Anteil der Personalkosten am Umsatz – Angaben in Prozent - Durchschnittlicher Personalkostenanteil - nach Umsatzgröße – Angaben in Prozent

PERSONALWECHSEL - Gründe für die Neubesetzung von Führungspositionen in 2009 –Angaben in Prozent - Schwerpunkte beim Recruiting nach Funktionsbereichen – Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich

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Grüner Anstrich

Während konventionelle Cremes und Lotionen mit Einbußen kämpfen, entwickelt sich Naturkosmetik weiterhin dynamisch. Das ruft auch die großen Beauty-Konzerne auf den Plan. Sie wollen ihr Stück vom lukrativen Kuchen.

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Schön im Minus - Bis April 2010 gehen die Umsätze in der Kosmetik und Körperpflege um 4,6 Prozent zurück. / Auch Private Labels verlieren. Ihr Minus beträgt drei Prozent.

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Putzhilfe gesucht

Wirkliche Innovationen sind selten bei Wasch- und Putzmitteln. Kreative Serviceangebote könnten das Marktgeschehen ankurbeln. Die Krise hinterlässt keine großen Spuren in der Kategorie. Der Nachhaltigkeitstrend legt eine Verschnaufpause ein.

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Saubere Sache - Der WPR-Markt konnte im vergangenen Jahr um insgesamt vier Prozent zulegen. / Die Entwicklung der Handelsmarken war 2009 sehr uneinheitlich.

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Erfrischend billig

Der Discount weitet seine Anteile am Geschäft mit AfG weiter aus. Das bringt kleinere und regionale Abfüller zunehmend in die Bredouille. Auch die Brauer blicken mit gemischten Gefühlen in die Zukunft. Die Deutschen verlieren die Lust auf Bier.

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Sinkende Nachfrage: Im ersten Quartal 2009 kauften die Kunden deutlich weniger Getränke als im Vorjahreszeitraum.

Wasser Marsch: Seit 2003 hat sich die Sortimentsstruktur bei AfG verschoben. Wasser gewinnt, Süßgetränke und neue Kreationen auch

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Kosmetik & Körperpflege

Emanzipation im Badezimmer

Ob Shampoo, Duschbad oder Deo: "Er" will seine eigenen Marken und Produkte. In der Drogeriewarenabteilung spielen Männer schon lange keine Nebenrolle mehr.

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Gepflegte Entwicklung: Kosmetik, Körper- und Haarpflege legten im letzten Jahr insgesamt wertmäßig um 4,3 Prozent zu. Der Sommer sorgte für Schub bei der Sonnenpflege. Deutlich unterproportional entwickelten sich die Colorationen.

Starke Marken: Private Labels spielen in der Kosmetik und Körperpflege eine Nebenrolle. Über alle Segmente liegt ihr Anteil bei 14,5 Prozent. Dominant sind sie nur bei den Sonnenschutzmitteln

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WPR

Klimawandel in der Waschküche

Zwanzig Grad, fünfzehn Grad - die Waschmittel- hersteller unterbieten sich derzeit bei den Temperaturen in der Trommel. Umweltfreundlichkeit ist eines der großen Innovationsthemen im größten Segment der WPR-Branche.

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Rückläufiger Markt: Wasch-, Putz- und Reinigungsmittel verloren im letzten Jahr insgesamt 0,9 Prozent an Umsatz. Das größte Segment, Universalwaschmittel, büßte deutlich mehr ein.

Saubere No-Names: Private Labels repräsentieren ein stabiles Drittel des gesamten WPR-Sortiments. Den höchsten Anteil haben sie bei den Maschinengeschirrspülmitteln

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