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Lebensmittel Zeitung 12 vom 21.03.2014 Seite 002

Kommentar

Christoph Murmann

Verbraucherschutz ist Trumpf

Wer sich auf Verbraucherschutz beruft, hat schon so gut wie gewonnen. Für Politiker ist Verbraucherschutz gleich Wählerschutz, der sich leicht in Sympathie und Wahlerfolge ummünzen lässt. Ernährungsminister von der CSU genau wie Justizminister von der SP

[3231 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 12 vom 21.03.2014 Seite 2

Kommentar

Christoph Murmann

Verbraucherschutz ist Trumpf

Wer sich auf Verbraucherschutz beruft, hat schon so gut wie gewonnen. Für Politiker ist Verbraucherschutz gleich Wählerschutz, der sich leicht in Sympathie und Wahlerfolge ummünzen lässt. Ernährungsminister von der CSU genau wie Justizminister von de

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Lebensmittel Zeitung 12 vom 21.03.2014 Seite 025

Recht

Verbraucherschutz heiß umstritten

Lebensmittelbuch-Kommission hängt in der Luft – Brüssel und Berlin geben Verbrauchern absoluten Vorrang – Kartellamt ante portas

Berlin. Der Lebensmittelbuch-Kommission (LMBK) in ihrer bisherigen Form schlägt anscheinend die letzte Stunde. Das Mandat des amtierenden Gremiums, das noch paritätisch mit Verbraucher- und Wirtschaftsvertretern besetzt ist, endet im Juni und eine reguläre Nachfolgelösung ist nicht in Sicht. Dahinter steckt politisches Kalkül.

[4480 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 12 vom 21.03.2014 Seite 25

Recht

Verbraucherschutz heiß umstritten

Lebensmittelbuch-Kommission hängt in der Luft – Brüssel und Berlin geben Verbrauchern absoluten Vorrang – Kartellamt ante portas

Berlin. Der Lebensmittelbuch-Kommission (LMBK) in ihrer bisherigen Form schlägt anscheinend die letzte Stunde. Das Mandat des amtierenden Gremiums, das noch paritätisch mit Verbraucher- und Wirtschaftsvertretern besetzt ist, endet im Juni und eine reguläre Nachfolgelösung ist nicht in Sicht. Dahinter steckt politisches Kalkül.

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Lebensmittel Zeitung 04 vom 24.01.2014 Seite 003

Seite 3

„Online-Handel nicht ohne guten Grund beschränken“

Herr Mundt, das Bundeskartellamt hat zuletzt mehrere Unternehmen zur Aufgabe diskriminierender Maßnahmen gegen den Onlinehandel gezwungen. Sollte es Herstellern und selektiven Vertriebssystemen nicht frei stehen, den stationären Handel zu bevorzugen?

[2020 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 4 vom 24.01.2014 Seite 3

Seite 3

„Online-Handel nicht ohne guten Grund beschränken“

Herr Mundt, das Bundeskartellamt hat zuletzt mehrere Unternehmen zur Aufgabe diskriminierender Maßnahmen gegen den Onlinehandel gezwungen. Sollte es Herstellern und selektiven Vertriebssystemen nicht frei stehen, den stationären Handel zu bevorzugen?

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Lebensmittel Zeitung 04 vom 24.01.2014 Seite 028

Recht

Fachhandel sieht sich diskriminiert

Vorgehen gegen Gardena und Bosch-Siemens verunsichert Hersteller und Kunden – Viel Applaus für Kundenbrief aus Frechen

Frankfurt. Seit das Bundeskartellamt Unternehmen wie Gardena und Bosch-Siemens verbietet, in ihren Vertriebsverträgen den Online-Handel zu diskriminieren, ist die Aufregung groß. Hersteller und stationärer Fachhändler sehen durch diese Anwendung des Kartellrechts ihre Existenz gefährdet und die großen „Wertevernichter“ bevorzugt.

[4492 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 4 vom 24.01.2014 Seite 28

Recht

Fachhandel sieht sich diskriminiert

Vorgehen gegen Gardena und Bosch-Siemens verunsichert Hersteller und Kunden – Viel Applaus für Kundenbrief aus Frechen

Frankfurt. Seit das Bundeskartellamt Unternehmen wie Gardena und Bosch-Siemens verbietet, in ihren Vertriebsverträgen den Online-Handel zu diskriminieren, ist die Aufregung groß. Hersteller und stationärer Fachhändler sehen durch diese Anwendung des Kartellrechts ihre Existenz gefährdet und die großen „Wertevernichter“ bevorzugt.

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Lebensmittel Zeitung 26 vom 28.06.2013 Seite 018

Recht

Handel von bösem Verdacht befreit

Kartellamt findet keine Beweise für horizontale Absprachen – Ermittlungen gegen Wurst-, Zucker und Braubranche vor Abschluss

Bonn. Die Anhaltspunkte für von Lieferanten vermittelte horizontale Preisabsprachen zwischen verschiedenen Handelsunternehmen haben sich nicht bestätigt. Die Ermittlungen wegen vertikaler Preisbindungen und gegen die Wurstwaren-, Zucker und Brauindustrie will das Bundeskartellamt dagegen in diesem Jahr abschließen.

[3908 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 26 vom 28.06.2013 Seite 18

Recht

Handel von bösem Verdacht befreit

Kartellamt findet keine Beweise für horizontale Absprachen – Ermittlungen gegen Wurst-, Zucker und Braubranche vor Abschluss

Bonn. Die Anhaltspunkte für von Lieferanten vermittelte horizontale Preisabsprachen zwischen verschiedenen Handelsunternehmen haben sich nicht bestätigt. Die Ermittlungen wegen vertikaler Preisbindungen und gegen die Wurstwaren-, Zucker und Brauindustrie will das Bundeskartellamt dagegen in diesem Jahr abschließen.

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