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agrarzeitung 08 vom 24.02.2012 Seite 002

Meinung & Hintergrund

Thema der Woche Saatenstand in Deutschland: Extreme Kältewelle setzt Pflanzen zu

Bewährungsprobe für neue Getreidesorten

Frankfurta.M./az Die Winterungen präsentieren sich nach der jüngsten Frostperiode in den Bundesländern unterschiedlich. Schäden gibt es insbesondere in Gebieten ohne schützende Schneedecke.

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agrarzeitung 39 vom 30.09.2011 Seite 009

Pflanzenproduktion

Landwirte ersetzen Raps durch Weizen

Saatgutversorgung deckt Bedarf – Gefragte Sorten ausverkauft – Qualitätsweizen dominiert in Thüringen

Frankfurta.M./az Bei anhaltendem Hochdruckwetter kommt die Herbstbestellung bundesweit zügig voran. Regional blockieren Mais und Zuckerrüben noch die Flächen. Im Nordosten hat die schwierige Rapsaussaat Platz für Weizen gelassen.

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agrarzeitung 34 vom 26.08.2011 Seite 002

Meinung & Hintergrund

Thema der Woche Versorgung mit Grundfutter: Angebot nur regional eng

Mais kann Lücken schließen

Frankfurta.M./az Den Tierhaltern steht bundesweit insgesamt ausreichend Grundfutter für die kommenden Monate zur Verfügung. Problematisch ist die Situation im Norden. Dort überschwemmt Dauerregen zahlreiche Grünlandflächen. Teure Zukäufe zeichnen sich ab.

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agrarzeitung 32 vom 12.08.2011 Seite 006

Ernte 2011

az-Serie Ernte 2011 Überschwemmungen in Vorpommern – Weizendrusch braucht Sonnentage

Raps büßt deutlich an Ertrag ein

Im Nordosten stehen viele Flächen unter Wasser. Seit Tagen regnet es vor allem im Raum Rostock, an der Küste und in Vorpommern. Die Hochwasserschäden in der Landwirtschaft sind noch nicht zu beziffern. Etwa ein Drittel des Landes Mecklenburg-Vorpommern ist von Überschwemmungen betroffen. Die Feldkapazität beträgt mehr als 100 Prozent. Im langjährigen Durchschnitt liegen die Niederschlagszahlen im Juli für Mecklenburg-Vorpommern zwischen 62 und 66 Liter/m². In diesem Juli betrug der Wert 209 bis 260 Liter/m². Landwirte können nicht ernten, da die schweren Maschinen steckenbleiben. Zum Teil verfault der reife Raps auf den Flächen. "Das Weizenfeld sieht aus wie ein Reisfeld", beschreibt ein Sprecher des Landesbauernverbandes die Lage. Vor allem bei Qualitätsweizen geht die Sorge um, dass die Fallzahlen von Tag zu Tag sinken. Erste Partien brachten schon Werte unter 100 Sek. Zu etwa 80 Prozent wird in Mecklenburg-Vorpommern Qualitätsweizen angebaut.

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agrarzeitung 29 vom 22.07.2011 Seite 008

Ernte 2011

az-Serie Ernte 2011 Drusch im Schneckentempo

Weizen kommt noch vor dem Raps

Das Regenwetter zerrt an den Nerven. In Ostdeutschland gibt es ernsthafte Sorgen, dass die Fallzahlen in den Keller gehen. Der Weizen wird häufig noch vor dem Raps gedroschen, damit die Qualitäten erhalten bleiben. Noch etwas gelassener mit Blick auf die Weizenqualität zeigen sich Landwirte im Westen. Dafür sind sie oft mit den Ölgehalten im Raps nicht zufrieden. Überall ist aber klar, dass wenige Tage gutes Wetter reichen. Dann kommt alles zeitgleich: der Rest Wintergerste, der Raps, der erste Weizen und der Roggen.

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agrarzeitung 23 vom 10.06.2011 Seite 002

Meinung & Hintergrund

Thema der Woche Deutsche Wintergerstenernte 2011: Bundesweit früher Start erwartet

Angebot könnte knapp ausfallen

Frankfurta.M./az Die extreme Trockenheit im Frühjahr hinterlässt auch in der Wintergerste ihre Spuren. Vielerorts kündigen sich Ertragseinbußen an, regional auch Totalausfälle. Mengenverluste sind damit programmiert.

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agrarzeitung 21 vom 27.05.2011 Seite 002

Meinung & Hintergrund

Thema der Woche Vorkontrakte zur Ernte 2011: Trockenheit verunsichert deutsche Landwirte

Lieferpflicht auch in Extremjahren

Frankfurta.M./az Die Anzeichen für Mindererträge und Qualitätseinbußen in der kommenden Ernte verdichten sich. In der Landwirtschaft wachsen die Bedenken, Lieferverträge mit Erfassungshändlern in vollem Umfang bedienen zu können. Mögliche Lösungen werden diskutiert.

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agrarzeitung 20 vom 20.05.2011 Seite 009

Pflanzenproduktion

Lückenhafte Bestände werden umbrochen

Raps leidet am meisten unter Trockenheit – Wurzeln nur ungenügend entwickelt – Weizen steht vielerorts dünn

Die Niederschläge enttäuschen bislang. Bundesweit sind Ernteeinbußen vor allem bei Raps sicher. Sommergetreide entwickelt sich nur sehr zögerlich.

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agrarzeitung 18 vom 06.05.2011 Seite 005

Agrarpolitik

Länderministerien unter grüner Regie

Bundespolitiker übernehmen Führung der Agrarressorts in rot-grünen Koalitionen – Stühlerücken in Berlin

Stuttgart/Mainz/Berlin/dg/sta Die neuen Landesregierungen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz geben die Agrarpolitik in die Hand der Grünen. In der Bundestagsfraktion sind Positionen neu zu besetzen.

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agrarzeitung 15 vom 15.04.2011 Seite 004

Agrarpolitik

az-Spezial Erneuerbare Energien Anbau von Biomasse

Regional konkurrieren Teller und Tank

Bei der Neugestaltung des Energiemixes in Deutschland sind die Bundesländer gefordert. Denn der Ausbau der erneuerbaren Energien insbesondere in Form von Biogas beruht auf dezentraler Umsetzung. Verbunden damit sind Veränderungen, die an vielen Orten spürbar werden, obwohl bundesweit nur 5,4 Prozent der Ackerfläche für Energiepflanzen zur Biogaserzeugung genutzt werden. Der Blick in die Regionen zeigt kleinräumig erhebliche Veränderungen der Agrarwirtschaft durch die verstärkte Biogaserzeugung. Diesen Wandel muss die Politik vor Ort weiter begleiten, soll der Anschluss an die Bundespolitik gelingen. Länderregierungen sehen auf breiter Front dringenden Anpassungsbedarf beim Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Bei der Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Quellen prescht der Osten vor.

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Biogas in den Bundesländern - Zahl der Anlagen, Installierte Leistung MWel
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