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agrarzeitung 33 vom 14.08.2015 Seite 8

Ernte 2015

az-Serie Ernte 2015: Rapserträge liegen niedriger als im vorigen Jahr

Ölgehalte sind wetterbedingt breit gefächert

Eilig haben die Landwirte die Rapsernte bundesweit abgeschlossen. Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) erwartet in seiner neuesten Schätzung wie im Vormonat eine Erntemenge von 4,9 Mio. t. Im vorigen Herbst war eine kleinere Fläche bestellt worden, von der nun auch geringere Erträge eingefahren werden. Die Ölgehalte werden in der Summe ein durchschnittliches Niveau erreichen. Regional allerdings hat die Trockenheit die Qualitäten gezeichnet. Unter Wassermangel hat die Ölbildung gelitten. Hagelereignisse vor der Ernte drücken regional stark auf die Ergebnisse.

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Winterraps in Deutschland - Fläche in 1000 ha / Ertrag in dt/ha / Ernte in Mio. t
€ 5,75

agrarzeitung 31 vom 31.07.2015 Seite 8

Ernte

az-Serie Ernte 2015: Ungenügende Kornausbildung führt zu Ertragseinbußen – Viele Maisbestände werden regelmäßig beregnet

Proteinschwacher Jahrgang wird immer wahrscheinlicher

Heftige Stürme und Starkregen haben in Deutschland große Schäden in den Kulturen angerichtet. Weizen und Roggen sind ins Lager gegangen. In einigen Rapsbeständen drohen die Schoten zu platzen. Den Landwirten machen die Wetterkapriolen sehr zu schaffen. Viele lassen den Weizen noch stehen und konzentrieren sich darauf, den Raps vom Feld zu holen. Vielerorts ist die Ware zu feucht. Positiv überrascht sind Erfasser über die guten Erträge, die bei den meisten Getreidearten erzielt werden können. Auch die Fallzahlen stimmen. Jetzt kommt es auf den weiteren Witterungsverlauf an. Bleibt es bei dem Wechsel von Regen und Trockenheit, könnte vor allem spät gesäter Weizen Probleme bekommen.

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Weizen in Deutschland - Fläche in Mio. ha - Ertrag in dt/ha - Ernte in Mio. t
€ 5,75

agrarzeitung 30 vom 24.07.2015 Seite 8

Ernte

az-Serie Ernte 2015 Schwarzmalerei ist übertrieben – Erster Roggen gibt ein schwaches Bild ab

Regen unterbricht kurzzeitig die Druscharbeiten

Die Gerste scheint noch am wenigsten unter den Wetterkapriolen gelitten zu haben. Die Erträge fallen bundesweit höher als erwartet aus. Für Winterweizen sind die Erwartungen etwas gedämpfter. Die Erntearbeiten konzentrieren sich beim Weizen zunächst auf die schwachen Standorte. Von dort kommen Meldungen über zwar ordentliche Fallzahlen, aber nur zufriedenstellende Proteinwerte. Futterweizen ist bisher noch nicht in großem Umfang angedient worden. Doch warnen Erfassungshändler zum jetzigen Zeitpunkt vor zu schnellen Urteilen. Schwarzmalerei, wie noch vor Wochen betrieben, trifft nicht zu, ist die Meinung in der Agrarbranche. Es ergibt sich das typische Bild eines Trockenjahres.

[3449 Zeichen] € 5,75

agrarzeitung 8 vom 24.02.2012 Seite 2

Meinung & Hintergrund

Thema der Woche Saatenstand in Deutschland: Extreme Kältewelle setzt Pflanzen zu

Bewährungsprobe für neue Getreidesorten

Frankfurta.M./az Die Winterungen präsentieren sich nach der jüngsten Frostperiode in den Bundesländern unterschiedlich. Schäden gibt es insbesondere in Gebieten ohne schützende Schneedecke.

[3172 Zeichen] € 5,75

agrarzeitung 39 vom 30.09.2011 Seite 9

Pflanzenproduktion

Landwirte ersetzen Raps durch Weizen

Saatgutversorgung deckt Bedarf – Gefragte Sorten ausverkauft – Qualitätsweizen dominiert in Thüringen

Frankfurta.M./az Bei anhaltendem Hochdruckwetter kommt die Herbstbestellung bundesweit zügig voran. Regional blockieren Mais und Zuckerrüben noch die Flächen. Im Nordosten hat die schwierige Rapsaussaat Platz für Weizen gelassen.

[4704 Zeichen] € 5,75

agrarzeitung 34 vom 26.08.2011 Seite 2

Meinung & Hintergrund

Thema der Woche Versorgung mit Grundfutter: Angebot nur regional eng

Mais kann Lücken schließen

Frankfurta.M./az Den Tierhaltern steht bundesweit insgesamt ausreichend Grundfutter für die kommenden Monate zur Verfügung. Problematisch ist die Situation im Norden. Dort überschwemmt Dauerregen zahlreiche Grünlandflächen. Teure Zukäufe zeichnen sich ab.

[3473 Zeichen] € 5,75

agrarzeitung 32 vom 12.08.2011 Seite 6

Ernte 2011

az-Serie Ernte 2011 Überschwemmungen in Vorpommern – Weizendrusch braucht Sonnentage

Raps büßt deutlich an Ertrag ein

Im Nordosten stehen viele Flächen unter Wasser. Seit Tagen regnet es vor allem im Raum Rostock, an der Küste und in Vorpommern. Die Hochwasserschäden in der Landwirtschaft sind noch nicht zu beziffern. Etwa ein Drittel des Landes Mecklenburg-Vorpommern ist von Überschwemmungen betroffen. Die Feldkapazität beträgt mehr als 100 Prozent. Im langjährigen Durchschnitt liegen die Niederschlagszahlen im Juli für Mecklenburg-Vorpommern zwischen 62 und 66 Liter/m². In diesem Juli betrug der Wert 209 bis 260 Liter/m². Landwirte können nicht ernten, da die schweren Maschinen steckenbleiben. Zum Teil verfault der reife Raps auf den Flächen. „Das Weizenfeld sieht aus wie ein Reisfeld“, beschreibt ein Sprecher des Landesbauernverbandes die Lage. Vor allem bei Qualitätsweizen geht die Sorge um, dass die Fallzahlen von Tag zu Tag sinken. Erste Partien brachten schon Werte unter 100 Sek. Zu etwa 80 Prozent wird in Mecklenburg-Vorpommern Qualitätsweizen angebaut.

[3726 Zeichen] € 5,75

agrarzeitung 29 vom 22.07.2011 Seite 8

Ernte 2011

az-Serie Ernte 2011 Drusch im Schneckentempo

Weizen kommt noch vor dem Raps

Das Regenwetter zerrt an den Nerven. In Ostdeutschland gibt es ernsthafte Sorgen, dass die Fallzahlen in den Keller gehen. Der Weizen wird häufig noch vor dem Raps gedroschen, damit die Qualitäten erhalten bleiben. Noch etwas gelassener mit Blick auf die Weizenqualität zeigen sich Landwirte im Westen. Dafür sind sie oft mit den Ölgehalten im Raps nicht zufrieden. Überall ist aber klar, dass wenige Tage gutes Wetter reichen. Dann kommt alles zeitgleich: der Rest Wintergerste, der Raps, der erste Weizen und der Roggen.

[2952 Zeichen] € 5,75

agrarzeitung 23 vom 01.07.2011 Seite 2

Meinung & Hintergrund

Thema der Woche Deutsche Wintergerstenernte 2011: Bundesweit früher Start erwartet

Angebot könnte knapp ausfallen

Frankfurta.M./az Die extreme Trockenheit im Frühjahr hinterlässt auch in der Wintergerste ihre Spuren. Vielerorts kündigen sich Ertragseinbußen an, regional auch Totalausfälle. Mengenverluste sind damit programmiert.

[3164 Zeichen] € 5,75

agrarzeitung 21 vom 27.05.2011 Seite 2

Meinung & Hintergrund

Thema der Woche Vorkontrakte zur Ernte 2011: Trockenheit verunsichert deutsche Landwirte

Lieferpflicht auch in Extremjahren

Frankfurta.M./az Die Anzeichen für Mindererträge und Qualitätseinbußen in der kommenden Ernte verdichten sich. In der Landwirtschaft wachsen die Bedenken, Lieferverträge mit Erfassungshändlern in vollem Umfang bedienen zu können. Mögliche Lösungen werden diskutiert.

[3874 Zeichen] € 5,75

 
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