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agrarzeitung 30 vom 29.07.2022 Seite 11

Ernte

Ernte 2022

Weizenerträge schwanken stark

In Baden könnte sich die Maisernte halbieren – Sommergetreide mangelt es an Wasser

Im Südwesten von Deutschland schreitet die Getreideernte voran. Je nach Lage und Kulturart variiert die Ertragshöhe allerdings stark. Innerhalb der Europäischen Union haben laut der Mars-Prognose von dieser Woche besonders die Sommerkulturen unter der Trockenheit gelitten. Wassermangel dämpft Erwartungen an die Ernte von Sommerungen in der Ukraine.

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agrarzeitung 31 vom 04.08.2017 Seite 9

Ernte

Günstige Lage am Mittellandkanal

Die Witterung hat die Hoffnung von Guido Imhoff auf eine gute Getreideernte gedämpft

Mehrum. Mit der Wintergerstenernte ist er trotz eines knapp durchschnittlichen Hektolitergewichts einigermaßen zufrieden. Der Weizen präsentiert sich im Arbeitsgebiet von Guido Imhoff von der RWG Osthannover bisher mit einem breiten Potpourri an Ergebnissen.

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agrarzeitung 28 vom 14.07.2017 Seite 8

Ernte

Ernte 2017

Landwirte bangen um Qualität

Weizenbestände reifen sehr unterschiedlich ab – Parameter streuen deutlich

Ein Regengebiet über Deutschland hat die Erntearbeiten seit Wochenmitte erneut unterbrochen. Zum Wochenende geht es mit dem Drusch der Gerste im Norden weiter.

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Wintergerste in Deutschland
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agrarzeitung 27 vom 07.07.2017 Seite 8

Ernte

Ernte 2017

Gerste mit gutem Hektolitergewicht

Unwetter in Ostdeutschland richten regional Schäden an – Mehr Weizen in Niedersachsen

In Teilen Deutschlands lassen sich Trockenschäden in den Winterkulturen erkennen. Gerste scheint dabei noch gut wegzukommen, aber Winterweizen könnte an Ertragspotenzial und Qualität einbüßen. Entsprechend vorsichtig fallen die Schätzungen zur Gesamternte aus. In zwei Wochen dürfte in den Frühdruschgebieten die Rapsernte beginnen.

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agrarzeitung 27 vom 07.07.2017 Seite 8

Ernte

Tschechien erntet weniger Raps

Das Statistikamt in Prag rechnet in seiner ersten Schätzung für 2017 mit rund 6,9 Mio. t Getreide (ohne Mais). Gegenüber der sehr hohen Vorjahresernte würden etwa 10 Prozent weniger gedroschen. Im Vergleich zum Fünfjahresmittel würde das aktuelle Erg

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agrarzeitung 29 vom 22.07.2016 Seite 8

Ernte

az-Serie Ernte 2016 Weizenqualität im Südwesten heterogen – Fusarium bisher kein Thema – Proteinwerte im grünen Bereich

Raps von Krankheitswelle überrollt

Die Rapsernte wird in diesem Jahr wohl durchwachsen ausfallen. Zwar haben sich die ersten schwachen Erträge nicht fortgesetzt, aber es ist auch kein Durchbruch in Sicht. Die vielen Krankheiten, mit denen die Pflanzen zu kämpfen hatten, schmälern deutlich die Hektarerträge. Auch die Ölgehalte fallen niedriger als im Vorjahr aus. Nach einer Woche Hochsommer ging es bis zur Wochenmitte beim Winterweizen im Süden und Westen flott voran. Eins steht schon jetzt fest: Wer rechtzeitig gegen Fusarien behandelt hat, kann sich über gute Qualitäten freuen. Darüber hinaus winken optimale Vermarktungschancen.

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agrarzeitung 28 vom 15.07.2016 Seite 8

Ernte

az-Serie Ernte 2016 Niedrige Hektolitergewichte bundesweit – Rapsstängel sind teilweise noch grün

Gerste kommt durchweg trocken vom Feld

Mit dem Erntefortschritt bestätigen sich immer mehr die Anfangsberichte, wonach die Gerste meist nur durchschnittliche Erträge bringt. Zudem ist sie oft zu leicht, sodass die Ware in den Mischfutterwerken aufbereitet werden muss. Niederschläge unterbrechen auch in der dritten Woche die Mähdruscharbeiten. Bis Niedersachsen ist die Gerste im Silo. Nun geht es mit Raps weiter.

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Wintergerste in Deutschland - Ertrag in dt/ha - Fläche in 1000 ha - Ernte in Mio. t
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agrarzeitung 26 vom 01.07.2016 Seite 8

Ernte

az-Serie Ernte 2016 Feuchtigkeitsgehalt im grünen Bereich – Schwache Hektolitergewichte – Erträge regional schwankend

Die erste Gerste rollt langsam an

In Süddeutschland holen die Landwirte die Wintergerste vom Feld. Allerdings unterbrechen immer wieder Niederschläge die Erntearbeit. Und auch die Befahrbarkeit ist regional ein Problem. Eine stabile, sonnenreiche Wetterlage vorausgesetzt, dürfte es in der kommenden Woche auch in West- und Mitteldeutschland losgehen. Im Nordosten beginnt die diesjährige Ernte ungewöhnlich früh. Die Trockenheit von März bis Juni sorgte für eine schnelle Abreife. Bisher sprechen Erfasser von durchschnittlichen Erträgen und Qualitäten bei der Wintergerste.

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agrarzeitung 35 vom 28.08.2015 Seite 8

Ernte

az-Serie Ernte 2015: Wetterextreme in Südosteuropa – Regen bringt leichte Erholung – Totalschaden in Baden

Mais ist für Überraschungen gut

Die Mähdrescher in den norddeutschen Küstenregionen drehen ihre letzten Runden. Dann ist die Getreide- und Rapsernte 2015 in Deutschland und in den meisten Ländern Europas eingebracht. Die vorläufige Bilanz ist unterschiedlich. Die Erträge variieren regional stark, dafür stimmen in den meisten Gebieten die Qualitäten wie Fallzahl, Hektolitergewichte und Proteinwerte. Nach kurzer Pause geht es weiter mit der Ernte von Sonnenblumen, Kartoffeln und Zuckerrüben. Und zuletzt der Körnermais. Hier rechnen Landwirte mit dem Schlimmsten, denn die Kolbenentwicklung ist aufgrund des heißen Sommers stark reduziert. Nach den Regenfällen beginnt in diesen Tagen die Rapsaussaat. Die Bedingungen sind suboptimal, es fehlen die wichtigen neonicotinoiden Beizmittel.

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Körnermais in Deutschland - Fläche in 1000 ha - Ertrag in dt/ha - Ernte in Mio. t
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agrarzeitung 31 vom 31.07.2015 Seite 8

Ernte

az-Serie Ernte 2015: Ungenügende Kornausbildung führt zu Ertragseinbußen – Viele Maisbestände werden regelmäßig beregnet

Proteinschwacher Jahrgang wird immer wahrscheinlicher

Heftige Stürme und Starkregen haben in Deutschland große Schäden in den Kulturen angerichtet. Weizen und Roggen sind ins Lager gegangen. In einigen Rapsbeständen drohen die Schoten zu platzen. Den Landwirten machen die Wetterkapriolen sehr zu schaffen. Viele lassen den Weizen noch stehen und konzentrieren sich darauf, den Raps vom Feld zu holen. Vielerorts ist die Ware zu feucht. Positiv überrascht sind Erfasser über die guten Erträge, die bei den meisten Getreidearten erzielt werden können. Auch die Fallzahlen stimmen. Jetzt kommt es auf den weiteren Witterungsverlauf an. Bleibt es bei dem Wechsel von Regen und Trockenheit, könnte vor allem spät gesäter Weizen Probleme bekommen.

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Weizen in Deutschland - Fläche in Mio. ha - Ertrag in dt/ha - Ernte in Mio. t
€ 5,75

 
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