FACHTHEMA: Convenience

Frisch komponiert

Auch bei Convenience-Gerichten geht es nicht ohne Kochen. Die Verbraucher werden jedoch anspruchsvoller, was Qualität und Handling anbetrifft. Die modernen Produkte müssen daher gleich auf mehreren Ebenen überzeugen. Dieter Heimig

Mit noch weiter fortschreitenden Simplifizierung bei der Essenszubereitung ist nicht zu rechnen. Mit den Schlagworten "schnell" und "einfach" alleine kann die Industrie beim Verbraucher nicht mehr punkten. Dieser Ansicht ist wenigstens Stefanie Bierbaum,

FACHTHEMA:Tiefkühlkost/Eis

Bestseller aus dem Eis

Tiefgekühltes ist dem Verbraucher ein Inbegriff von Convenience. Dem Handel beschert diese Vorliebe ein stattliches Umsatzplus in nahezu allen Segmenten. Und die Warengruppe wird immer größer: Das TK-Fischsegment überschreitet erstmals die Umsatzmark

Tiefkühlpizza ist nach wie vor der Beststeller in den Truhen des Handels. Rund 860 Millionen Euro setzte der LEH ohne Aldi im vergangenen Jahr nach Erhebungen von A.C. Nielsen mit diesen Produkten um - ein Plus von knapp fünf Prozent. Damit hat das Segme

FACHTHEMA: Tiefkühlkost

Frostig gibt sich ganz natürlich

Wissenschaftler stellen Gemüse und Fertiggerichten aus der Tiefkühltruhe gute Noten aus. Das ist Wasser auf die Mühlen der Branche, die dabei ist, ihr Frischeprofil zu schärfen. Von Dieter Heimig

FACHTHEMA: Tiefkühlkost/ Eis

Wellness aus der Truhe

Eine hohe Rezepturleistung gepaart mit einer guten Portion Natürlichkeit - das zeichnet tiefgekühlte Fertiggerichte der neuen Generation aus. Farb- und Konservierungsstoffe oder Geschmacksverstärker finden immer weniger Verwendung. Die Verbraucher möchten sich bewusst ernähren und davon profitiert derzeit ganz besonders das Segment TK-Fisch. Von Dieter Heimig

FACHTHEMA:Tiefkühlkost

Frischekur verordnet

Für die Industrie wird es zusehends schwieriger, das Geschäft mit echten Innovationen voranzubringen. Sortimentsabrundung heißt deshalb die Devise. Auch in Sachen Verpackung gibt es durchaus noch Entwicklungsspielraum. Von Dieter Heimig

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Fisch holt kräftig auf - NLI Deutschland ohne Aldi inkl. kl. 200 qm

€ 5,75

Frischer Wind für die Tiefkühltruhe

Frosta gewährt freien Blick - Backwaren und Kartoffelprodukte in Bioqualität

Düsseldorf, 14. September. Innovationen sind der Wachstumsmotor im Markt für Tiefkühlkost. Das wird anlässlich der InterCool einmal mehr deutlich. Dieses Jahr stehen Wellness- und Bioprodukte im Mittelpunkt. Aber auch in Sachen Verpackung tut sich etwas.

Vom Eis geholt

Die Branche ist in Bewegung, allerdings weniger was das Wachstum anbelangt. So streicht Unilever im Geschäft mit Tiefkühlkost die Segel. Andere Markenartikler wollen oder können ihre Augen vor der geballten Kraft der Handelsmarken nicht verschließen und fahren zweigleisig. Einige wenige hingegen haben nur eines im Sinn - die nachhaltige Stärkung der Marke. Von Dieter Heimig

FACHTHEMA:Tiefkühlkost/Eis

Fünf Sterne für TKK

Bei Tiefkühlkost laufen die Geschäfte in nahezu allen Segmenten auf vollen Touren. Allein bei den TK-Pizzen kann der Marken führende Handel ein Umsatzplus von mehr als zehn Prozent einfahren. Hier und in anderen Bereichen bringen die Markenartikler mit immer neuen Produktkonzepten das erfolgreiche Sortiment voran. Von Dieter Heimig

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Umsatzplus für TKK Ungebremstes Wachstum bei TK-Pizzen

TKK-Umsatzverteilung Anteile in Prozent 2004 (Gesamtmarkt TKK 4,96 Mrd. Euro, Entwicklung: 4,2 %)

€ 5,75

Frostiger Wettbewerb

Der Markt für Tiefkühlkost scheint seine Wachstumsgrenzen zu erreichen. Einzig Pizzen können der Stagnation noch widerstehen. Unsicherheit herrscht vor allem im Bereich Fertiggerichte. Der Einstieg der Marke Knorr und die Probleme von Frosta sorgen für Veränderung und rufen neue Wettbewerber auf den Plan. pVon Dieter Heimig

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Stagnation in der Truhe - Nur Pizzen wachsen ungebemst

Umverteilung zugunsten der Discounter - Tiefkühlkost nach Vertriebslinien

€ 5,75

"Zwei Marken werden übrig bleiben"

Lebensmittel Zeitung: 2003 war für Ihr Unternehmen ausgesprochen schwierig. Was waren die Ursachen? Felix Ahlers: Ein wesentlicher Grund sind die Anfangsinvestitionen, die zur Entwicklung des Reinheitsgebotes notwendig waren. Sie sind deutlich höher aus