Smithfield erneut von ASP betroffen

Beim größten Schweineproduzenten Rumäniens, dem zur chinesischen WH-Gruppe gehörenden Unternehmen Smithfield, gibt es erneut einen Fall der Afrikanischen Schweinepest (ASP). Derweil berichtet die Efsa für das vergangene Jahr von deutlich weniger Ausb

Tönnies bestreitet Ausnahmeregelung

NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) soll sich im Gesundheitsausschuss des Landtags zu einem Bericht des Westdeutschen Rundfunks (WDR) über Corona-Regelungen im Kreis Gütersloh äußern. Das hat die SPD-Fraktion beantragt. Der WDR hatte mit

Schweinepreise in der Abwärtsspirale

Handel kündigt Haltungswechsel an – Afrikanische Schweinepest und Vogelgrippe wüten – Tönnies verkauft nur das Russland-Geschäft

Das Jahr hört so auf, wie es angefangen hat. Nämlich mit Ärger über die vermeintlichen „Ramschpreise“ für Fleisch, die diesmal der neue Bundesagrarminister Cem Özdemir beklagt. Derweil arbeiten die Branche und der Handel konkret an Verbesserungen.

Neue ASP-Fälle verschärfen die schwierige Lage nur wenig

Afrikanische Schweinepest infiziert erstmals deutschen Hausschweinebestand – Erzeuger fordern Ende der „Preisdrückerei“

Der Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei Hausschweinen in Brandenburg wird nach Einschätzung der Branche kaum Auswirkungen auf den Absatz und die Preise haben.

Tönnies will reden

Studie als Beitrag zum Dialog mit der Politik vorgestellt

Rheda-Wiedenbrück. Als Debattenbeitrag für einen neuen sachlichen Dialog mit den Stakeholdern der Region will Tönnies eine jüngst vorgestellte Studie verstanden wissen.

Unsicherheit beim Preis für Schweinefleisch

VEZG-Notierung geht zurück – USDA korrigiert Prognose für chinesischen Markt – EU exportiert wahrscheinlich weniger

Washington/Oldenburg. Die Afrikanische Schweinepest in China und in Deutschland sowie die Corona-Pandemie sorgen hierzulande nach wie vor für eine unklare Marktlage.

„Wir müssen über Spielregeln reden“

Deutschlands Fleischbranche steht vor einem Umbruch. Vor allem die Zahl der Schlachtschweine wird deutlich zurückgehen. Leere Schlachthaken drohen. Das ist so ziemlich das teuerste, was einem Fleischkonzern passieren kann. Martin und Stefan Müller sehen ihr Unternehmen gut auf das Szenario vorbereitet. Sie suchen den Schulterschluss mit Erzeugern und Händlern und etablieren mit ihnen Programme, die allen in der Wertschöpfungskette ein Auskommen sichern sollen. Tierwohl und regionale Kreisläufe spielen dabei eine entscheidende Rolle.

Meine Herren, blicken wir kurz zurück. Wie war das Jahr 2020 für Sie? Stefan Müller: Wenn wir sagen würden „langweilig“, dann würden sie das ja doch nicht glauben (lacht). Martin Müller: Im Ernst: Corona hat uns schon das ganze Jahr getrieben

Lockdown

MW Berchtesgaden arbeiten weiter

Berchtesgaden. Auf der Homepage der Milchwerke Berchtesgadener Land Chiemgau eG wendet sich Geschäftsführer Bernhard Pointner an die Kunden. Die Maßnahmen des Landkreises für die kommenden 14 Tage wegen des hohen Corona-Inzidenzwertes hätten keine Au

Es fehlen Schlachter

Kaum Sonntagsarbeit – Corona in Sögel unter Kontrolle

Frankfurt. Die Möglichkeit, ausnahmsweise auch an Sonn- und Feiertagen zu schlachten, wird in Niedersachsen kaum genutzt. Es fehle dafür an Mitarbeitern, teilen die Fleischbetriebe mit.

Kapazitätsengpässe führen zum Schweine-Stau

Corona bei Vion in Emstek – Tönnies wehrt sich gegen Schließung von Sögel – Subunternehmer kündigen und wechseln die Branche

Frankfurt. Das Wort vom Schweine-Stau macht die Runde. Wie groß der tatsächlich ist, ist umstritten. Klar ist aber, dass die Mäster Probleme haben, weil die Schlachthöfe nicht voll arbeiten können. Die Versorgung des Lebensmitteleinzelhandels gilt indes als gesichert.