Drei Fragen an Stefan Müller

„Wir brauchen die Unterstützung der Politik und des Handels“

Herr Müller, sie wollen bis 2030 für Bayern und Baden-Württemberg eine nachhaltige Schweinefleischproduktionskette vom Ferkelerzeuger über den Mäster, den Schlachtbetrieb bis zur Ladentheke aufbauen. Was haben die Beteiligten davon? Das soll nicht nu

„Wir müssen über Spielregeln reden“

Deutschlands Fleischbranche steht vor einem Umbruch. Vor allem die Zahl der Schlachtschweine wird deutlich zurückgehen. Leere Schlachthaken drohen. Das ist so ziemlich das teuerste, was einem Fleischkonzern passieren kann. Martin und Stefan Müller sehen ihr Unternehmen gut auf das Szenario vorbereitet. Sie suchen den Schulterschluss mit Erzeugern und Händlern und etablieren mit ihnen Programme, die allen in der Wertschöpfungskette ein Auskommen sichern sollen. Tierwohl und regionale Kreisläufe spielen dabei eine entscheidende Rolle.

Meine Herren, blicken wir kurz zurück. Wie war das Jahr 2020 für Sie? Stefan Müller: Wenn wir sagen würden „langweilig“, dann würden sie das ja doch nicht glauben (lacht). Martin Müller: Im Ernst: Corona hat uns schon das ganze Jahr getrieben

Stefan Müller beerbt Vater Theo

Luxemburg. Fünf Jahre war Stefan Müller praktisch in der Versenkung verschwunden. Jetzt holt ihn sein Vater Theo Müller in den Aufsichtsrat seiner Unternehmensgruppe. Er wird dort den Platz des Firmenpatriarchen übernehmen, der gerade 80 Jahre alt ge

Müller-Gruppe setzt auf die Regio-Karte

Fleischkonzern baut Geschäft mit süddeutscher Herkunft aus – Kapazität der Standorte erweitert – Impulse für Ausbau der Erzeugung

Birkenfeld. Der süddeutsche Fleischkonzern Müller-Gruppe punktet beim Handel mit dem Thema Herkunft. Dieses Geschäft will das Familienunternehmen ausbauen. Die Betriebe werden erweitert. An neuen Standorten sind die Müller-Brüder durchaus interessiert.

Müller-Gruppe setzt auf die Regio-Karte

Fleischkonzern baut Geschäft mit süddeutscher Herkunft aus – Kapazität der Standorte erweitert – Impulse für Ausbau der Erzeugung

Birkenfeld. Der süddeutsche Fleischkonzern Müller-Gruppe punktet beim Handel mit dem Thema Herkunft. Dieses Geschäft will das Familienunternehmen ausbauen. Die Betriebe werden erweitert. An neuen Standorten sind die Müller-Brüder durchaus interessiert.

Müller wird in Batavia zu Quaker Dairy

Molkereikonzern startet USA-Eroberung mit Joghurts aus Leppersdorf – Partner PepsiCo sorgt für Marketing und Vertrieb

Batavia (N.Y.). 30 Jahre nach der Einführung des Zweikammerbechers in Deutschland soll der „Müller Joghurt mit der Ecke“ nun auch die Amerikaner begeistern.

Müller wird in Batavia zu Quaker Dairy

Molkereikonzern startet USA-Eroberung mit Joghurts aus Leppersdorf – Partner PepsiCo sorgt für Marketing und Vertrieb

Batavia (N.Y.). 30 Jahre nach der Einführung des Zweikammerbechers in Deutschland soll der „Müller Joghurt mit der Ecke“ nun auch die Amerikaner begeistern.

Der boomende US-Joghurt-Markt lockt

Auch Müllermilch baut dort ein Werk – Joint Venture mit PepsiCo – Andere deutsche Lebensmittelhersteller zögern

New York. Der amerikanische Joghurtmarkt wächst seit geraumer Zeit zweistellig – und die Prognose ist positiv. Das lockt europäische Molkereien über den Atlantik. Jetzt ist auch Müllermilch dabei.

Der boomende US-Joghurt-Markt lockt

Auch Müllermilch baut dort ein Werk – Joint Venture mit PepsiCo – Andere deutsche Lebensmittelhersteller zögern

New York. Der amerikanische Joghurtmarkt wächst seit geraumer Zeit zweistellig – und die Prognose ist positiv. Das lockt europäische Molkereien über den Atlantik. Jetzt ist auch Müllermilch dabei.

Müller setzt auf globales Wachstum

Molkereikonzern baut Pulvergeschäft aus – Heiner Kamps will sich auf „Heroes“ konzentrieren

Leppersdorf. Die Unternehmensgruppe Theo Müller will Molkeprodukte als Spezialanbieter weltweit vermarkten. Dazu wird der Standort Leppersdorf weiter ausgebaut.