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Die Einkäufer zeigen sich optimistisch. Finanzkrise hin oder her. Trotz Rabattschlachten und enormer Warenmengen am Markt. Christoph Huber von Garhammer in Waldkirchen setzt auf gut inszenierte, spannende Bilder in den Sortimenten: „Wir hatten zwei tolle
Waren Sie schon mal auf den Designerschauen? Der reinste Marathon. Wer sich mehrere Veranstaltungen pro Tag anschauen will, der braucht Kondition. Echte Kondition. Er muss sich durchschlagen durch das Verkehrschaos in Paris, von irgendwelchen stillgelegt
TW: Frau Giese, viele Jahre haben Sie für das Deutsche Mode-Institut gearbeitet - und in dieser Funktion die allgemeine Mode-Entwicklung und das Bekleidungsverhalten der Menschen sehr genau verfolgt. Beginnen wir mit einem Rückblick: Wie würden Sie die g
Was ist "Gut-Angezogen"? Wie sieht das aus - heute? Wer hierzulande genauso wie in der großen weiten Welt durch die Straßen geht und sich moderne Menschen anschaut, sieht vor allem eins: eine ungeheuer große Vielfalt an Bekleidungsstilen. Unterschiedlich
Mode gilt als Indikator für gesellschaftliche Veränderungen. "Das muss doch auch im Alltag sichtbar werden", dachte sich Elke Giese, Fashion Koordinatorin beim Deutschen Mode-Institut. Also ließ das DMI in Kooperation mit der CBR-Gruppe ein Jahr lang mod
Warum nicht den teuersten Baumwollstoff der Welt produzieren? Peter Ingwersen hat es getan, denn "der Zeitgeist ist reif dafür": Heute geben manche Menschen in Europa viel Geld aus für Dinge, die mehr sind als irgendein Stoff, irgendein Kleidungsstück. P
Der Sommer 2008 ist im Entstehen: Spätestens seit Düsseldorf befinden sich die DOB-Einkäufer mitten in der Einkaufsrunde. Sie honorieren die starke Farbigkeit, goutieren die neuen Silhouetten und diskutieren das Kleid. Freude, gar Begeisterung formuliere
Die DOB nach den Messen. Es gibt starke Themen - Strick, Jersey, Kleid, schmale Hosen. Es gibt Gesprächsbedarf - vor allem rund um Farben, die fehlen. Eine Zwischenbilanz, aufgezeichnet beim Fashion Talk des DMI.
VAN LAACK. "Younger than ever", so lautete das Motto des Jubiläumsfestes zum 125. Geburtstag der Mönchengladbacher Traditionsfirma Van Laack. Gleichzeitig wurde das hochmoderne Firmengebäude in direkter Nachbarschaft zum neuen Fußballstadion eingeweiht.
Mitunter war es des Guten zuviel: "Einige Saisons lang war Opulenz das Stichwort. Wir haben im Herbst viel davon verkauft. Doch vieles blieb auch übrig", sagt Gerhard Kaiser vom gleichnamigen Freiburger Modehaus. Man wird vordergründiger Dekoration schne