Leichter Schritt mit Chic

Entlastung der Beine, Energie und Wohlgefühl, dabei kompromisslos Mode – das sollen die neuen Strümpfe von Item M6 bieten.

Schlanke Fesseln, abends noch genauso wie am Morgen. Trotz stundenlangen Stehens auf einer Messe, trotz eines Transatlantikflugs. Das versprechen diese Strümpfe. Die auch noch gut aussehen. In modischen Farben für die Frauen, in modernen Mustern für die

Leichter Schritt mit Chic

Entlastung der Beine, Energie und Wohlgefühl, dabei kompromisslos Mode – das sollen die neuen Strümpfe von Item M6 bieten.

Schlanke Fesseln, abends noch genauso wie am Morgen. Trotz stundenlangen Stehens auf einer Messe, trotz eines Transatlantikflugs. Das versprechen diese Strümpfe. Die auch noch gut aussehen. In modischen Farben für die Frauen, in modernen Mustern für

„Es ist eine laufende Übergabe“

Nachfolger in Serie, Teil 6: Jürgen Leuthe (35) leitet gemeinsam mit seinem Bruder Michael und seinem Vater Walter die Hauber Gruppe

Er hat es uns freigestellt.“ So einfach ist die Antwort von Jürgen Leuthe (35, Foto) auf die Frage, wie sein Vater es hingekriegt hat, dass zwei seiner drei Kinder ins Familienunternehmen eingestiegen sind. Stellt man seinem Bruder Michael Leuthe (44

LABELS TO WATCH

Larens Zürich. Besonders, aber selbstverständlich. Modern, also nachhaltig und "nichts für den schnellen Konsum". So soll Larens Zürich sein, haben sich die Macher - Khadija Larens und Bülent Öcal - vorgenommen. Für Männer gibt es Larens Zürich bereits s

Basler: Das Beiboot nimmt Fahrt auf

Der Goldbacher DOB-Anbieter steigert den Umsatz im Geschäftsjahr 2007/08 von 170 auf 173 Mill. Euro - Die Modern Woman Premium-Linie Basler Collection soll zum eigenen Profit-Center ausgebaut werden

Klein, beweglich und schnell - so sollen Beiboote sein. Als die Basler Fashion GmbH vor einem halben Jahr erstmals ihre modernere Linie "Basler Collection" vom Stapel ließ, war das ein Testlauf. Klein, mit gerade mal zwei Programmen. Beweglich, weil einz

PREVIEW HERBST 2009 DOB

So war's. So wird's.

Nervenkitzel. Ein ständiges Auf und Ab. So war der Herbst. Fest steht lediglich: Die Frauen wollen es einzelteilig und feminin-sportiv. Dem folgt der DOB-Handel. Mit geringerer Vororder. Doch mit mehr Highlights.

Bleiben wir sachlich, heißt es vielerorts. Wenn man dieser Tage durch den bundesdeutschen Modehandel geht und durch die Modeindustrie reist. Zwar sprechen alle über die Krise. Doch noch schlägt sie sich nicht so in unserer Branche nieder wie in anderen.

Risiko Order

Angesichts der Wirtschaftskrise wollen mehr als zwei Drittel der Textilhändler ihre Aufträge für Herbst 2009 reduzieren und später in der Saison nachkaufen. Es herrscht Vorsicht, aber bei weitem keine Panik.

Order bedeutet immer Risiko, ganz besonders in der Modebranche. Produkte heute verbindlich zu bestellen, die in einem halben Jahr geliefert, anschließend möglichst binnen zehn Tagen bezahlt und dann hoffentlich irgendwann in den folgenden drei Monaten zu

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VORSICHT BEI DER ORDER - "Wir werden bei der anstehenden Orderrunde unsere Aufträge . . . "

INVESTIERT WIRD TROTZDEM - "Wir werden unsere für 2009 geplanten Investitionen . . . "

€ 5,75

DOB-Konzept Caspar David wurde eingestellt

Das von Richard Engelhorn initiierte vertikale Partnerschafts-Modell läuft zum Sommer 2008 aus

Das letzte Monatsprogramm wurde in diesen Tagen auf die Caspar David-Flächen bei 51 Partnern geliefert. "Wir haben uns aufgrund der aktuellen Entwicklung entschieden, unser vertikales Partnerschaftskonzept mit der Sommer-Saison 2008 einzustellen", sagt A

Gelbe Zeiten

Signalfarbe überrascht: Gelb ist die stärkste Farbe in diesem Frühjahr. Der Handel schwärmt.

Gelb ist die Hoffnung - nicht Grün. Denn zurzeit entpuppt sich Gelb im Modehandel als absolut überraschender Shootingstar. Von Vanille über Limone bis Safrangelb. Von H&M über kommerzielle DOB-Linien bis hin zu den internationalen Designern. In Italien s

Düsseldorf

Der Rubel rollt

Düsseldorf im Orderfieber: Rund um die CPD arbeitet die Stadt - quer durch alle Genrestufen. Immer mehr Besucher kommen aus dem Ausland. Besonders bemerkenswert ist der Zuwachs an Russen.

Bei Schumacher im Showroom bleibt das Souterrain für russische Kunden reserviert. Gerry Weber hat in seinen Räumen in Halle 29 für Exportkunden eigens eine Zwischenebene einziehen lassen. Basler hat einen dritten Showroom im Fashion House für seine Expor