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Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 1 vom 06.01.2024 Seite 24,25

service praxis

Recht

Das ändert sich in diesem Jahr

Die wichtigsten Neuerungen für Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Auszubildende, Rentner und Studierende auf einen Blick.

A Ausbildungsgarantie: Junge Menschen, die keine Ausbildung finden können, haben ab dem 1. August 2024 eine Garantie auf eine Lehrstelle. Das bedeutet, dass diejenigen, die trotz aller Bemühungen keinen betrieblichen Ausbildungsplatz gefunden hab

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Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 19 vom 02.09.2023 Seite 2,3

intro azubi-start

AUSBILDUNGSMARKT

Kehrtwende nach langem Abstieg in Sicht?

Es sieht so aus, als wachse das Interesse an einer Ausbildung im Gastgewerbe wieder. Höhere Entgelte, modernisierte Berufsbilder und Ausbilder mit Herz und Verstand tragen dazu bei.

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Ausbildungsbilanz des Gastgewerbes 2000 bis 2022 - Ausbildungsverhältnisse Gesamt - Neue Ausbildungsverhältnisse
€ 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 15 vom 08.07.2023 Seite 1

Seite 1

Droht ein Mindestlohn in Höhe von 14 Euro?

Bis 2025 soll der gesetzliche Mindestlohn auf 12,82 Euro pro Stunde steigen. In der zuständigen Kommission wurde die Arbeitnehmerseite überstimmt. Doch das Thema scheint noch nicht erledigt. Zwei mal 41 Cent extra – die geplante Erhöhung des Mindestl

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Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 11-12 vom 19.03.2022 Seite 1

Seite 1

Neue Tarifverträge – mehr Geld für Mitarbeiter

Die Dehoga-Landesverbände Bayern, Bremen und Thüringen haben sich mit der Gewerkschaft NGG auf neue Entgelttarifverträge geeinigt. In Bayern werden die Verdienste der Beschäftigten in drei Schritten angehoben: vom 1. April 2022 bis 31. März 2024 um i

[1420 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 5-6 vom 05.02.2022 Seite 22

ideentour

Mehr Geld für Hotel- und Gastro-Mitarbeiter

Hamburg. Im April soll der tarifliche Mindestlohn in Hamburgs Gastgewerbe auf 11,07 Euro steigen, im Oktober auf 12,34 Euro und im Juni 2023 auf 13,35 Euro je Stunde. Darauf haben sich NGG und Dehoga geeinigt. Auch Fachkräfte profitieren. Diese solle

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Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 1-2 vom 08.01.2022 Seite 16

ideentour

Mehr Geld für Mitarbeiter in Baden-Württemberg

Der Dehoga Baden-Württemberg und die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) haben sich darauf geeinigt, die Tariflöhne und -gehälter vom 1. Januar 2022 an durchgängig um 5 Prozent anzuheben. Ziel sei es, einen Inflationsausgleich zu gewährleis

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Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 5-6 vom 06.02.2021 Seite 4

aktuelles

Debatte über Lockerungen

Stufenplan für den Corona-Exit

Vor dem nächsten Treffen zwischen Kanzlerin Merkel und den Länderchefs legt Niedersachsen eine bundesweite Strategie nach Inzidenzwert vor. Ab Stufe 3 könnte das Gastgewerbe wieder durchstarten. Während Betriebe endlich etwas Luft durch die Auszahlung der Dezemberhilfen bekommen, macht die Gewerkschaft NGG auf die dramatische Lage der Mitarbeiter aufmerksam.

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Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 48 vom 30.11.2019 Seite 25

deutschlandreise

kompakt

Villa Medici stellt Insolvenzantrag Münster. Das Hotel-Restaurant Villa Medici in Münster befindet sich in finanzieller Schieflage und musste jetzt einen Insolvenzantrag stellen. Als vorläufiger Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt Dirk Hofschul

[3021 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 20 vom 18.05.2019 Seite 1

Seite 1

Mindestlohn für Azubis ist beschlossen

Berlin. Ein Gesetzentwurf von Bundesbildungsministerin Anja Karlicek (CDU) sieht vor, dass Azubis von 2020 an im ersten Ausbildungsjahr monatlich mindestens 515 Euro bekommen. Dieser Mindestsatz soll über vier Jahre hinweg sukzessive erhöht werden: 2

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Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 37 vom 15.09.2018 Seite 1

Seite 1

Zoll sitzt Mindestlohn-Betrügern im Nacken

Kontrollen Bundesweit wurden Betriebe überprüft. Das Gastgewerbe ist unter besonderer Beobachtung.

Köln. Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Zolls hat am 11. und 12. September eine bundesweite Mindestlohnsonderprüfung durchgeführt. Im Fokus standen dabei Branchen, die als besonders anfällig für Verstöße gegen das Mindestlohngesetz gelt

[1774 Zeichen] € 5,75

 
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