Preise für Schlachtrinder steigen weiter

Kurzfristige Trendwende wenig wahrscheinlich

München. Der Auftrieb an den Märkten für Schlachtrinder ist seit Wochen verhalten. Häufig kann die durchaus rege Nachfrage in der gesamten EU nur knapp gedeckt werden.

Knappes Angebot treibt Milchpreise hoch

Anlieferung von Rohstoff geht im In- und Ausland zurück

München. Die Grundtendenz am Markt für Milch und Molkereiprodukte ist fest. Bei den meisten Erzeugnissen zeigen sich Notizgewinne als Folge eines begrenzten Angebotes.

MÜNCHNER KINDL

Söder im Überlebenskampf

Horst Hermannsen az-Kolumnist

Atemberaubend ist die Geschwindigkeit, mit der Markus Söder (CSU) Positionen wechselt. Vor wenigen Monaten noch tönte er vollmundig: „Ich glaube, dass Schwarz-Grün einen großen Reiz hätte, weil beide politischen Kräfte die ganz großen Fragen unserer

Rewe stärkt heimische Landwirte

Kölner wollen garantierte Mindestpreise für Schweinefleisch erhöhen

Frankfurt a.M. Die wirtschaftliche Situation am hiesigen Schweinemarkt ist höchst angespannt. Nun will der Kölner Lebensmittelkonzern das Gros an frischem Schweinefleisch auf deutsche Herkunft umstellen.

75 Jahre agrarzeitung

Schillernde Persönlichkeiten und spektakuläre Pleiten

Der langjährige Korrespondent Horst Hermannsen blickt zurück

Schweinemarkt hat Exportprobleme

Hauspreise erzürnen Mäster – Hohe Futterkosten beklagt

München. Ein verhaltener Drittlandexport erhöht das Angebot an Schweinefleisch am EU-Binnenmarkt. Damit geraten die Schlachtereiauszahlungspreise unter Druck. Eine kurzfristige Trendwende ist nicht zu erkennen.

„Öko-Förderung kommt beim Wähler an“

Prof. em. Herbert Ströbel von der Hochschule Weihenstephan/Triesdorf erkennt zu viel Ideologie beim Öko-Landbau

Die EU-Kommission plant bis 2030 einen Anteil der ökologischen Fläche von 25 Prozent in der EU. Prof. Herbert Ströbel sieht den Ausbau kritisch.

Prinzip Hoffnung

Gastronomie-Öffnungen würden Milchpreise stützen

In der EU ist die Milchmenge im 1. Quartal 2021 unter Vorjahresniveau geblieben. Einschränkungen gab es in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden. In Irland erhöhte sich die Erzeugung. Inzwischen steigt die Milchanlieferung EU-weit im saisonübl

Fleischmärkte in schwierigem Fahrwasser

Produktion von Geflügel fällt zurück – Vertrieb für Schlachtschweine ausgebremst

In Deutschland geht die Fleischproduktion zurück. Gründe sind vor allem kleinere Mengen an Rind- und Schweinefleisch.

Hoher Bedarf beflügelt Milchpreise

Molkereien und Lebensmitteleinzelhandel in Gesprächen

München. Die Milchanlieferungen sind rückläufig. Gleichzeitig steigt die Nachfrage im Inland und im Export. Erzeuger verlangen steigende Auszahlungspreise.