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agrarzeitung 24 vom 16.06.2017 Seite 16

Querfeldein

Personalien

Dr. Thomas Mellinger, langjährige Geschäftsführer von Ragt Saaten in Deutschland und Österreich, ist im französischen Saatzuchtunternehmen zum Managing Director Central Europe ernannt worden. Er übernimmt die Koordination der Vertriebsaktivitäten in

[3007 Zeichen] € 5,75

agrarzeitung 30 vom 29.07.2016 Seite 5

Tierhaltung & Pflanzenproduktion

Regen verzögert Grundfutterernte regional

Qualitäten sehr heterogen – Verlust des Aufwuchses in Überschwemmungsgebieten – Niedrige Energiegehalte

Frankfurt a. M./az Auf eine hohe Grundfutterqualität sind Milchviehbetriebe in Zeiten schlechter Milchpreise besonders angewiesen. Die üppigen Niederschläge haben in vielen Teilen Deutschlands die Ernte verzögert und die Qualität beeinträchtigt. Dennoch ist die Versorgung der Tiere und Biogasanlagen gesichert, zeigt eine bundesweite Erhebung der az-Korrespondenten.

[6909 Zeichen] € 5,75

agrarzeitung 25 vom 24.06.2016 Seite 10

Märkte & Notierungen

Extremwetter schafft Nährboden für Pilzbefall

Erwartungen an Qualität der neuen Getreideernte in Deutschland eingetrübt – Fusarium droht regional zum Problem zu werden

Frankfurt a.M./az Im Osten setzte Trockenheit den Feldbeständen zu, in anderen Landesteilen heftiger Regen. Die Korrespondenten-Umfrage der agrarzeitung (az) gibt einen Überblick über die Qualitätserwartungen an die Ernte 2016.

[3567 Zeichen] € 5,75

agrarzeitung 25 vom 24.06.2016 Seite 10

Märkte & Notierungen

Vorkontrakte sind Mangelware

Niedrige Preise bremsen Geschäfte mit der neuen Ernte

Frankfurta.M./az Kurz vor Beginn der Saison 2016/17 läuft die Vermarktung der neuen Getreideernte auf Sparflamme. Das zeigt die aktuelle Umfrage der Regionalkorrespondenten der agrarzeitung (az).

[2946 Zeichen] Tooltip
Weizenernte in Deutschland - Angaben in Mio. t
€ 5,75

agrarzeitung 35 vom 28.08.2015 Seite 8

Ernte

az-Serie Ernte 2015: Wetterextreme in Südosteuropa – Regen bringt leichte Erholung – Totalschaden in Baden

Mais ist für Überraschungen gut

Die Mähdrescher in den norddeutschen Küstenregionen drehen ihre letzten Runden. Dann ist die Getreide- und Rapsernte 2015 in Deutschland und in den meisten Ländern Europas eingebracht. Die vorläufige Bilanz ist unterschiedlich. Die Erträge variieren regional stark, dafür stimmen in den meisten Gebieten die Qualitäten wie Fallzahl, Hektolitergewichte und Proteinwerte. Nach kurzer Pause geht es weiter mit der Ernte von Sonnenblumen, Kartoffeln und Zuckerrüben. Und zuletzt der Körnermais. Hier rechnen Landwirte mit dem Schlimmsten, denn die Kolbenentwicklung ist aufgrund des heißen Sommers stark reduziert. Nach den Regenfällen beginnt in diesen Tagen die Rapsaussaat. Die Bedingungen sind suboptimal, es fehlen die wichtigen neonicotinoiden Beizmittel.

[3566 Zeichen] Tooltip
Körnermais in Deutschland - Fläche in 1000 ha - Ertrag in dt/ha - Ernte in Mio. t
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agrarzeitung 33 vom 14.08.2015 Seite 8

Ernte 2015

az-Serie Ernte 2015: Rapserträge liegen niedriger als im vorigen Jahr

Ölgehalte sind wetterbedingt breit gefächert

Eilig haben die Landwirte die Rapsernte bundesweit abgeschlossen. Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) erwartet in seiner neuesten Schätzung wie im Vormonat eine Erntemenge von 4,9 Mio. t. Im vorigen Herbst war eine kleinere Fläche bestellt worden, von der nun auch geringere Erträge eingefahren werden. Die Ölgehalte werden in der Summe ein durchschnittliches Niveau erreichen. Regional allerdings hat die Trockenheit die Qualitäten gezeichnet. Unter Wassermangel hat die Ölbildung gelitten. Hagelereignisse vor der Ernte drücken regional stark auf die Ergebnisse.

[3406 Zeichen] Tooltip
Winterraps in Deutschland - Fläche in 1000 ha / Ertrag in dt/ha / Ernte in Mio. t
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agrarzeitung 30 vom 24.07.2015 Seite 8

Ernte

az-Serie Ernte 2015 Schwarzmalerei ist übertrieben – Erster Roggen gibt ein schwaches Bild ab

Regen unterbricht kurzzeitig die Druscharbeiten

Die Gerste scheint noch am wenigsten unter den Wetterkapriolen gelitten zu haben. Die Erträge fallen bundesweit höher als erwartet aus. Für Winterweizen sind die Erwartungen etwas gedämpfter. Die Erntearbeiten konzentrieren sich beim Weizen zunächst auf die schwachen Standorte. Von dort kommen Meldungen über zwar ordentliche Fallzahlen, aber nur zufriedenstellende Proteinwerte. Futterweizen ist bisher noch nicht in großem Umfang angedient worden. Doch warnen Erfassungshändler zum jetzigen Zeitpunkt vor zu schnellen Urteilen. Schwarzmalerei, wie noch vor Wochen betrieben, trifft nicht zu, ist die Meinung in der Agrarbranche. Es ergibt sich das typische Bild eines Trockenjahres.

[3449 Zeichen] € 5,75

agrarzeitung 31 vom 01.08.2014 Seite 008

Ernte 2014

az-Serie Ernte 2014: Schwache Fallzahlen in Mittel- und Süddeutschland – Frankreich bangt um Expotchancen

Auf der Wunschliste steht stabiles Hochdruckwetter

Regenschauer unterbrechen immer wieder die Ernte. Das kostet die Landwirte Zeit und bedeutet einen höheren Arbeits- und Trocknungsaufwand. Hafer und Triticale, aber auch Roggen und Weizen stehen noch vielerorts auf dem Halm. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass sich die Erntearbeiten hinziehen werden. Und das, obwohl das Korn im Durchschnitt zehn Tage früher reif war als im langjährigen Mittel. Angesichts der Regenschauer und des reifen Getreides machen sich Landwirte um die Qualitäten zunehmend Sorgen.

[3299 Zeichen] € 5,75

agrarzeitung 31 vom 01.08.2014 Seite 8

Ernte 2014

az-Serie Ernte 2014: Schwache Fallzahlen in Mittel- und Süddeutschland – Frankreich bangt um Expotchancen

Auf der Wunschliste steht stabiles Hochdruckwetter

Regenschauer unterbrechen immer wieder die Ernte. Das kostet die Landwirte Zeit und bedeutet einen höheren Arbeits- und Trocknungsaufwand. Hafer und Triticale, aber auch Roggen und Weizen stehen noch vielerorts auf dem Halm. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass sich die Erntearbeiten hinziehen werden. Und das, obwohl das Korn im Durchschnitt zehn Tage früher reif war als im langjährigen Mittel. Angesichts der Regenschauer und des reifen Getreides machen sich Landwirte um die Qualitäten zunehmend Sorgen.

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agrarzeitung 18 vom 02.05.2014 Seite 002

Meinung & Hintergrund

Thema der Woche Stand der Winterkulturen: Regional große Unterschiede – Spätsaaten und leichte Standorte haben es schwerer

Vielen Böden fehlt nach wie vor Wasser

Die Bestände an Winterraps und -weizen präsentieren sich bundesweit sehr unterschiedlich. Nicht überall ist der ersehnte Regen gekommen. Starker Rostbefall wird laut einer Korrespondentenumfrage der agrarzeitung (az) beobachtet.

[3307 Zeichen] € 5,75

 
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