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    agrarzeitung 34 vom 27.08.2010 Seite 009

    az-Serie Ernte 2010

    az-Serie: Ernte 2010 Bundesweit überwiegen Futterqualitäten

    Qualitätsweizen ist äußerst rar

    Die Weizenernte ist in den meisten Bundesländern, bis auf den Osten, zu gut 80 Prozent eingefahren. An der Küste im Norden sind noch gute Partien geerntet worden, ansonsten sind die Qualitäten nahezu überall eingebrochen. Weizen weist oft Auswuchs auf. Nur vereinzelt sind auf guten Standorten noch bessere Qualitäten eingebracht worden. Überwiegend sind die zuletzt geernteten Weizenpartien nur noch als Futterweizen zu gebrauchen. Die Fallzahlen sind auf unter 100 Sek. in den meisten Regionen gesunken. Für Landwirte in Thüringen sind die Qualitätsverluste besonders hart, denn dort werden zu 80 Prozent E- und A-Qualitätssorten angebaut.

    [2193 Zeichen] € 5,75

    agrarzeitung 33 vom 20.08.2010 Seite 009

    az-Serie Ernte 2010

    az-Serie Ernte 2010: Landwirte bangen um Qualitäten

    Weizen kommt feucht herein

    Mit jedem Regentag wird die Ernte schwieriger. Die Qualitäten leiden sichtbar. So werden in Bayern Weizenpartien mit sehr niedrigen Fallzahlen eingefahren. Oft wird das Getreide feucht geerntet und muss getrocknet werden. In Thüringen machen sich Landwirte und Erfasser inzwischen gemeinsam Gedanken über eine sinnvolle Koordination. Seitens des Handels gibt es erste Überlegungen, Zugeständnisse bei den Qualitätsanforderungen zu machen.

    [3183 Zeichen] € 5,75

    agrarzeitung 33 vom 20.08.2010 Seite 009

    az-Serie Ernte 2010

    Getreide zeigt in Österreich gute Werte

    Der bisher in Österreich eingebrachte Weizen bringt normale Hektolitergewichte. Auch Roggen präsentiert bislang gute Werte. Nach Angaben der Versuchsanstalt für Getreideverarbeitung (VFG) in Wien liegen die Hektolitergewichte für Weizen bisher zwischen 7

    [1053 Zeichen] € 5,75

    agrarzeitung 32 vom 13.08.2010 Seite 008

    az-Serie Ernte 2010

    az-Serie: Ernte 2010 Regen macht die Weizenernte zäh

    Sinkende Fallzahlen befürchtet

    Langsam kommt die deutsche Weizenernte voran. Am weitesten ist sie im Südwesten und in Teilen Bayerns fortgeschritten. Zunehmend Sorgen bereiten den Landwirten die Fallzahlen, vor allem im Norden. Je später die Partien geerntet werden können, desto breiter streuen die Fallzahlen. Darüber hinaus weisen im Süden vorwiegend frühe Weizensorten niedrige Werte auf. Bei anhaltend feuchter Witterung könnten sie unter mühlenfähige Werte absinken.

    [3057 Zeichen] € 5,75