„Wir reden zu wenig“
Fifa-Präsidentschaftskandidat Jérôme Champagne will den Weltfußball reformieren
Jérôme Champagne möchte im kommenden Jahr zum Präsidenten des Weltfußball-Verbandes Fifa gewählt werden, der Franzose tritt als Herausforderer des langjährigen Amtsinhabers Sepp Blatter an. Als Motto für seine Wahlkampagne hat er „Hope for Football“ gewählt. Er kritisiert darin besonders die ungleiche Verteilung des Wohlstands im Fußball. Denn die Sportart boomt zwar wie nie zuvor, wirklich profitieren würden davon aber nur wenige, meint Champagne. Wie er die Probleme angehen möchte, erklärt Champagne im Interview.
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