Branche dreht voll auf

Frankfurt. Der deutsche Lebensmittelhandel und die Industrie tun alles, um die Versorgung am Laufen zu halten. In Produktion und Logistik beider Stufen wird oft rund um die Uhr gearbeitet.

Hoffen und hamstern

Deutsche Exporteure rechnen bei einem harten Brexit mit „Chaos-Monaten“ und Millionenkosten – Hersteller bauen Lagerbestände auf – Zoll mahnt zur Vorbereitung

Frankfurt. Der Brexit wird zur Nervenprobe für die deutschen Konsumgüterhersteller. Ein ungeregeltes Ausscheiden der Briten aus der EU würde die Unternehmen viele Millionen Euro kosten. Einige Hersteller hoffen aber selbst nach dem Votum des britischen Unterhauses noch auf eine Wende.

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Exporte nach Großbritannien 2018

€ 5,75

Hipp will Humana-Werk kaufen

Marktführer sondiert Kapazitätsausweitung bei Babymilch

Herford. Der Babynahrungshersteller Hipp möchte einen Produktionsstandort in Herford nach LZ-Informationen vollständig übernehmen. Damit verschaffen sich die Oberbayern Kapazität zur Expansion.

Humana verkauft Werk

Hipp will alle Anteile an der MIG – DMK setzt auf Handelsmarke

Herford. Der Babynahrungshersteller Humana steht kurz davor, seine Anteile am Werk in Herford an Wettbewerber Hipp zu verkaufen. Der Molkereikonzern DMK verschafft sich so Spielraum, um stärker mit Private-Labels zu punkten.

China bleibt ein Motor

Food- und FMCG-Hersteller glauben weiter an ihre Investments – Wachstum nur abgeschwächt

Frankfurt. Das Schwächeln der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt, China, hält Konsumgüterhersteller in Atem. Die Wachstumsperspektiven bleiben, manche Konzerne investieren jetzt erst recht.

Lidl-Eiswerk ist eiskalte Überraschung

DMK beschließt trotzdem Millioneninvestitionen – Private-Label-Hersteller unter Druck – Erweiterung der Lidl-Backwarenfabrik

Frankfurt. Deutsche Eiskremhersteller verlieren einen gewichtigen Kunden. Lidl will sich bis 2017 selbst versorgen. Das erhöht den Konsolidierungsdruck in Deutschland deutlich.

Drohkulisse

Rohstoffpreise, Rubel-Kurs, Exporthürden: Die befürchtete Eskalation des Krim-Konflikts bereitet Lebensmittelindustrie und Handel Sorgen. Aber nicht jeder sieht in möglichen Sanktionen Nachteile. Jens Holst

Stefan Dürr hat seine ganz eigene Perspektive, wenn es um die Krise auf der Krim geht. Wie so viele ist der deutsche Unternehmer beunruhigt darüber, wie das Ringen zwischen Russland und der Ukraine, der EU und den USA um die Halbinsel weitergehen wird. I

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Ein- und Ausfuhr von Lebensmitteln in 2013

€ 5,75

Drohkulisse

Rohstoffpreise, Rubel-Kurs, Exporthürden: Die befürchtete Eskalation des Krim-Konflikts bereitet Lebensmittelindustrie und Handel Sorgen. Aber nicht jeder sieht in möglichen Sanktionen Nachteile. Jens Holst

Stefan Dürr hat seine ganz eigene Perspektive, wenn es um die Krise auf der Krim geht. Wie so viele ist der deutsche Unternehmer beunruhigt darüber, wie das Ringen zwischen Russland und der Ukraine, der EU und den USA um die Halbinsel weitergehen wir

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Ein- und Ausfuhr von Lebensmitteln in 2013

€ 5,75