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Ernährungsdienst Nr. 026 vom 03.04.1996 Seite 004

Analyse

Frischer Wind bei der HaGe in Kiel

Interne Umorganisationen - Ausgliederung von Unternehmensteilen - Von Jan Peters, Hamburg

Die Raiffeisen Hauptgenossenschaft Nord AG (HaGe), Kiel, gliedert einzelne Handelssparten verstärkt aus. Auf dem Mineralölsektor beispielsweise wird mit der RWE DEA eine gemeinsame Vertriebstochter angestrebt. Auf dem Landtechniksektor steht eine Koopera

[7426 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 020 vom 13.03.1996 Seite 004

Analyse

Europa bleibt auf Einfuhren von Futtermitteln angewiesen

EU-Getreide ersetzt vor allem stärkereiche Futtermittel - Von Jan Peters, Hamburg

Die Europäische Union ist auf den Weltmärkten ein wichtiger Verkäufer von Getreide, gleichzeitig tritt sie jedoch auch unverändert als der wichtigste Käufer von protein- und stärkehaltigen Futtermitteln auf, wenngleich dies zur Zeit mit abnehmender Tende

[7969 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 016 vom 28.02.1996 Seite 001

Meinung

Neue Ernte

Schwer abzuwägen

Der europäische Weizenmarkt wird im Frühjahr 1996 durch niedrige Bestände und eine rege Nachfrage aus Drittländern geprägt. Die Preise verharren deshalb weiterhin auf einem hohen Niveau oder neigen zu einer festeren Tendenz. Auf den Weltmärkten werden di

[3602 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 102 vom 30.12.1995 Seite 007

ED Fachthema - Märkte zur Jahreswende

Die große Unbekannte ist jetzt der Weizenbestand in Frankreich

Weizenpreise profitierten bislang von der sehr hohen Nachfrage nach Futtergetreide und der kritischen Weltversorgungslage - Von Jan Peters, Hamburg

Am Weltmarkt wird das Angebot an Weizen am Ende der Saison 1995/96 so knapp wie nie zuvor in der jüngeren Geschichte sein. Der Weltvorrat an Weizen dürfte im Verhältnis zum Verbrauch mindestens auf einen Stand zurückgehen, der zuletzt vor gut 20 Jahren z

[10490 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 102 vom 30.12.1995 Seite 001

Meinung

Zwischenbilanz

Wechselhaft

I m Verlauf des zu Ende gehenden Jahres haben Landhandel, Genossenschaften, Großhandel und Verarbeitungsbetriebe zum Teil gute und ertragreiche, aber auch recht stürmische Zeiten durchlebt. Die am Getreidegeschäft Beteiligten konnten mit der ersten Hälf

[3559 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 089 vom 11.11.1995 Seite 001

Meinung

Freie Märkte

Behindert

Bei der Einführung der Agrarreform hat man den Landwirten freiere Märkte insbesondere auf dem Getreidesektor versprochen. Dieses Ziel könnte bei Weizen schneller erreicht werden als vermutet: Der Markt ist aufnahmefähig und die Intervention bildet nur no

[3087 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 085 vom 28.10.1995 Seite 004

Analyse

Am europäischen Weizenmarkt ist genug Platz für die Exporteure

Weltweit hält die gute Nachfrage an und führt zu festen Märkten - Vor übertriebenen Erwartungen ist aber zu warnen - Von Jan Peters, Hamburg

Weizen wird für die kommenden Monate in der EU-15 reichlich zur Verfügung stehen, da die Ernte 1995 mit 80,02 Mio. t (Vj.:76,7 Mio. t) das Vorjahresergebnis um über vier Prozent übertroffen hat. Der Selbstversorgungsgrad bei Weizen liegt in der EU weiter

[8096 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 081 vom 14.10.1995 Seite 001

Meinung;

Osteuropa

Neue Chancen

In Polen, Tschechien, Ungarn und den baltischen Staaten zeichnet sich immer mehr ab, daß sich dort für den hiesigen Agrarhandel zunehmend größere Chancen bieten. Während der Handel im westlichen Europa bei Minimalspannen, stagnierenden Umsätzen und steig

[3176 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 071 vom 09.09.1995 Seite 001

Berichte - Meinung

Getreidemarkt

Schlängelkurs

Informationen zum Getreidemarkt hört und liest man derzeit oft nur zwischen den Zeilen. Umso bemerkenswerter war die Klarheit der Aussagen, die beim ED-Ernteforum in Hamburg getroffen wurden. Konkrete Zahlen helfen, den Markt besser einzuschätzen, vor al

[3016 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 058 vom 26.07.1995 Seite 001

Meinung

Weizenpreise

Nicht ohne Risiko

Die Berichterstattung über die hohen Weltmarktpreise für Weizen haben in der Landwirtschaft verständlicherweise zu hohen Preiserwartungen geführt. Bei dem derzeitigen Preisniveau wäre sogar direkter Export aus dem freien Markt möglich, hätte nicht die Eu

[3175 Zeichen] € 5,75

 
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