Nein zu weiterem Nachrichtenkanal

Die im Rundfunkverband Vaunet zusammengeschlossenen privaten Medien wehren sich gegen Überlegungen von Malu Dreyer, den Rundfunkanstalten mehr Rechte bei der Programmgestaltung zu geben. Die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz und Vorsitzende der

Zeit vs. Größe

Europäische Gemeinschaftsplattform für Content ist unrealistisch

Conrad Albert, Vorstand von Pro Sieben Sat 1, erteilt einer gemeinsamen Content-Plattform der deutschen Medienanbieter eine Absage: „Jeder weiß, dass dieser hehre Wunsch leider so unrealistisch ist wie übermorgen eine Reise zum Mars. Eine solche Plat

P7S1 ist gegen ARD-Vorschlag

Vorstand Conrad Albert glaubt nicht an europaweites Streaming-Angebot der Inhalteanbieter

Die ARD gibt mit ihrem umstrittenen Framing-Manual und den Forderungen nach einem höheren Rundfunkbeitrag derzeit mal wieder kein besonders gutes Bild ab. Conrad Albert, stellvertretender Vorstandsvorsitzender von Pro Sieben Sat 1 und unter anderem z

Kommentar

Mehr davon

Babylon Berlin, auch für die ARD ein Erfolg

Der Mut hat sich gelohnt: Das Erste hat mit den ersten drei Folgen von „Babylon Berlin“ Rekordquoten eingefahren. Rund 7,83 Millionen Zuschauer schauten die Serie im Schnitt an und verschafften ihr damit einen sehr guten Marktanteil von 24,5 Prozent.

„Kernsanierung des Systems“

Pro Sieben Sat 1: Der stellvertretende Chef Conrad Albert fordert öffentliches Geld für Public-Value-Inhalte. Ist das wirklich sinnvoll?

Vor einem Jahr hat Conrad Albert mit dem Vorschlag für Aufsehen gesorgt, dass auch private Medienunternehmen Geld für Inhalte bekommen sollten, die einen gesellschaftlichen Mehrwert bieten. Nun fordert er außerdem eine Struktur-Taskforce, die das gesamte duale Rundfunksystem reformieren soll. Doch wären mit dem Public-Value-Ansatz die Probleme gelöst? Ein Streitgespräch.

Aus die Maus

WDR Media Group: Der Vermarkter steckt mitten im Stellenabbau und konzentriert sich künftig auf Werbevermarktung und Rechteverwertung

Der „Laden mit der Maus“ ist ein Symbol für den radikalen Umbau bei der WDR Mediagroup. Der Devotionalienshop in den WDR-Arkaden in Köln schließt zum Jahresende seine Pforten. Jahrelang galt er als unantastbar, doch jetzt, wo die WDR Media Group, die

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WDR Media Group wird schlanker - Bisherige Struktur der WDR Media Group

€ 5,75

Über allem schwebt No-Billag

Fernsehwerbung startet ordentlich ins neue Jahr. Doch die Politik und zeitversetzte TV-Nutzung trüben den Ausblick

TV ist verhalten optimistisch ins neue Jahr gestartet. Vermarkterinnen und Mediaagenturen gehen davon aus, dass die Gattung 2018 leicht wachsen oder stabil bleiben wird. Über diesen Einschätzungen schwebt jedoch das Damokles-Schwert No-Billag. Würden

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SRG-Sender liegen vorn - Meistgesehene Sender in der Deutschen Schweiz, 2. Semester 2017 Jüngere sehen gern zeitversetzt - Zeitversetztes Fernsehen in der Deutschen Schweiz, 2. Semester 2017

€ 5,75

Lust auf Olympia

Discovery sendet 4000 Stunden aus Pyeongchang, ARD und ZDF wollen bei den Quoten abräumen, die Werbekunden buchen das Großereignis

Kurz vor Start der Olympischen Winterspiele im südkoreanischen Pyeongchang am kommenden Donnerstag zeigen sich die Vermarkter erleichtert: Obwohl das Großereignis erstmals federführend von Discovery Communications begleitet wird, läuft auch der Verka

Die Massenmedien

TV und Radio: 642 Programme, über 20 Milliarden Euro Umsatz – noch sonnt sich die Branche im Erfolg

Die Anzahl der nationalen TV-Programme steigt, die der regionalen Sender geht dagegen zurück. Das ist ein Ergebnis des Berichts „Wirtschaftliche Lage des Rundfunks in Deutschland 2016/17“, den acht Landesmedienanstalten in Zusammenarbeit mit Goldmedi

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TV hat die höchsten Einnahmen - Verteilung der Gesamterträge im dualen Rundfunksystem 2016 Werbeerlöse steigen - Nettowerbeerträge im dualen Rundfunksystem 2015 und 2016 Bei Privaten dominiert die Werbung - Zusammensetzung der Gesamterträge im Rundfunk 2016 (ohne Deutsche Welle) Pay-TV wächst stark - Entwicklung TV-Erträge 2006 bis 2018 Hörfunk-Einnahmen steigen - Ertrag im privaten Hörfunk

€ 5,75

Ulrich Wilhelm

Amtsübergabe im Sturm

Die ARD hat einen neuen Vorsitzenden: Zum Jahreswechsel hat BR-Intendant Ulrich Wilhelm das Ruder von MDR-Chefin Karola Wille übernommen – mitten in einem Sturm: Da ist zum einen der Streit mit den Verlegern und TV-Sendern darüber, was die öffentlich