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    HORIZONT 29 vom 21.07.2011 Seite 012

    Hintergrund

    "Sat 1 ist kein Sorgenkind"

    Pro Sieben Sat 1: Vorstand Andreas Bartl über Marktanteile, neue Zielgruppensender wie Sixx und die Kunst der Programmierung Juliane Paperlein und Jürgen Scharrer

    Der Frauensender Sixx war nur der Anfang: Im HORIZONT-Interview erläutert P7S1-Programmvorstand Andreas Bartl, warum er die Zeit für neue Zielgruppenangebote für gekommen hält, wie er beim "schlafenden Riesen" Sat 1 endlich für steigende Quoten sorgen will und wie die Zusammenarbeit mit Konzernchef Thomas Ebeling funktioniert.

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    HORIZONT 06 vom 10.02.2011 Seite 008

    Die Woche Medien

    NACHRICHTEN

    Tomorrow Focus schluckt Finanzen100 komplett Die Burda-Tochter Tomorrow Focus übernimmt die Kontrolle bei dem Finanzportal Finanzen100 komplett. Für einen Kaufpreis von einer Million Euro erwarb der Hauptgesellschafter die verbleibenden 40 Prozent von d

    [2754 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 24 vom 12.06.2009 Seite 008

    Leute

    "Nie vergessen, für wen man das macht"

    Wolfgang Link ist seit Monatsanfang Unterhaltungschef von Sat 1 und soll dem Sender mehr Profil bescheren

    Singen kann er nicht, sagt Wolfgang Link. "Aber ich hatte Gesangsunterricht." Bei einer Lehrerin, die den damals Mitte 20-Jährigen Tonleitern und Übungen trällern ließ, die er - wenn es denn sein muss - auch jetzt noch wiedergeben kann. Der Gesang des se

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    HORIZONT 35 vom 31.08.2006 Seite 016

    Standpunkt

    Alte Moderatoren

    Medienschau: Über Dauerglotzen, Anrufe vom Chef und Trinkgelage mit Kollegen

    Dieser Tage bewegt ein Mann die ganze Presse: Tom Buhrow - Ulrich Wickerts Nachfolger als Moderator der ARD-"Tagesthemen". Buhrow scheint vor seinem Amtsantritt am Freitag dieser Woche keinen Interviewtermin ausgelassen zu haben. Von "Bild am Sonntag" bi

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    HORIZONT 29 vom 21.07.2005 Seite 016

    Standpunkt

    Plattenbauten im Hirn

    Medienschau: Von Wirtschaftsliberalen und Frauen, die schon immer Frauen waren

    Harald Schmidt, Deutschlands einziger Late-Night-Talker von immerwährender Popularität und Präsenz, analysiert die deutsche Medienlandschaft und stößt dabei an seine persönlichen Grenzen. "Ich hab eine Zeit lang gedacht, man könnte diese Volksmusiksendun

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    HORIZONT 22 vom 02.06.2005 Seite 016

    Standpunkt

    Geliebte Heuschrecken

    Medienschau: Von begeisterter Hingabe, gesunder Distanz und einem unseligen Begriff

    Thomas-Bernd Quaas ist besessen. Vor ein paar Jahrzehnten hat sich der heutige Chef von Beiersdorf noch mit dem Satz "Guten Morgen, die Firma Nivea ist da" vorgestellt, wenn er als Außendienstmitarbeiter einen Laden betreten hat. Heute verzichtet der 53-

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    HORIZONT 21 vom 26.05.2005 Seite 032

    Medien und Media

    "Wir greifen von zwei Seiten an"

    Sat-1-Chef Roger Schawinksi über den renovierten Vorabend, Potenziale in der Primetime und das Verhältnis zum Schwestersender Pro Sieben

    Bei Ihrem Amtsantritt vor einem Jahr mussten Sie eine Menge Häme einstecken: Harald Schmidt weg, Anke Engelkes Late Night ein Flop. Mittlerweile haben Sie die Primetime mit Formaten wie "Schillerstraße" und "Genial daneben"auf Vordermann gebracht und den

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    HORIZONT 04 vom 27.01.2005 Seite 016

    Standpunkt

    Lost in Berlin, bei Nacht

    Medienschau: Hauptstadt-Hype, Regierungs-PR und Schmidt-Mania

    Die Berlinale droht und damit Deutschlands einziges nennenswertes Filmfestival. Zum Auftakt hat das Kunstmagazin "Monopol" deutsche Filmkritiker ins Grand Hyatt geladen und vor nachtdunkler Potsdamer-Platz-Skyline abgelichtet. Nach dem Vorbild von "Lost i

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    HorizontMagazin 02 vom 23.10.2003 Seite 028

    Die Macht der Marke

    Imagewandel

    Der Anpassungskampf der Dinosaurier

    Deutsche Post, Bahn und Telekom haben trotz Privatisierung und hoher Marketingaufwendungen Schwierigkeiten, ihr Image als kundenunfreundliche Behörden abzuschütteln.

    Noch geschwächt vom Streit um das Preissystem macht sich mit der Deutschen Bahn der letzte der drei großen Dinosaurier auf den Weg an die Börse. Seit der Bahnreform im Jahre 1994 werkelt der Konzern daran herum, sich als dynamischer und kundenfreundlicher

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    Die Bahn kommt nicht gut an - Imagewerte deutscher Großunternehmen

    Kunden fühlen sich nicht als Könige - Globalzufriedenheit mit den Leistungen von Anbietern
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    HORIZONT 33 vom 14.08.2003 Seite 016

    Standpunkt

    Medienschau

    Haims Mama-Show

    Sein erstes großes Interview in der deutschen Presse gibt Haim Saban der "Welt am Sonntag". Dass das Springer-Blatt den Zuschlag bekam, überrascht nicht - immerhin hält der Verlag 13,48 Prozent an Pro Sieben Sat 1 Media und ist damit nach Saban der zweitg

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