Haben Sie ihre Zugangsdaten vergessen?
Plastik-Etiketten, Polybags, Kartons: Die Verpackung von Ware ist wenig nachhaltig. Aber die Hersteller arbeiten an Alternativen. Eine Bestandsaufnahme.
Die Digitalisierung verändert die Abläufe entlang der Wertschöpfungskette gravierend. Auf dem ersten Fashion Supply Chain Summit der TW diskutierten Experten über Chancen, die Prozess-Effizienz und stärkere Vernetzung bieten.
Carina Tyralla ist auf der Suche nach der „eierlegenden Wollmilchsau“. Tyralla, Vice Presidentin Global Supply Chain Management bei Tom Tailor, muss nicht nur drei Kanäle unter einen Hut bringen – Wholesale, eigener Retail und Webshop – sondern auch
Freitagmittag in Berlin Mitte, die letzten Besucher schlürfen aus dem Techno-Club Golden Gate. Gegenüber hämmern Pressluftbohrer. Bauarbeiter schleppen riesige Fenster, ziehen frische betonierte Böden glatt. Noch ist das schicke Schicklerhaus eine Ba
Der irische Discounter wird immer wieder kritisiert, wenn es um faire Arbeitsbedingungen und Nachhaltigkeit geht. Jetzt veröffentlicht Primark die ersten Zahlen zu einem Förderprogramm für nachhaltige Baumwolle und positive Auswirkung auf die Lebensq
Das vor knapp zwei Jahren von Bundesentwicklungsminister Gerd Müller initiierte Bündnis für nachhaltige Textilien hat die ersten Ergebnisse der Zusammenarbeit präsentiert. Dazu gehört die Übernahme der MRSL-Liste mit verbotenen Chemikalien. Die inzwi
Orwell, Elegance, Blacky Dress, Jean Paul, Wanawake: TKN hat kräftig Mode-Labels zugekauft. Jetzt berichten Lieferanten und Händler von chaotischen Zuständen.
In China sind die Überstunden das große Problem, erzählt Torben Kehne, Director der Systain Consulting GmbH in Hamburg. Erlaubt seien Arbeitszeiten von 55 Stunden pro Woche. Üblich seien 70 Stunden wöchentlich an sechs Tagen. „Aufgrund der Lohnsysteme wo
Für ordentlich Unruhe sorgt derzeit eine Studie der Clean Clothes Campaign (CCC), wonach Näher in Osteuropa und der Türkei kaum existenzsichernde Löhne erhalten. Sie zeige, dass „Made in Europe“ keine Garantie für menschenwürdige Arbeitsbedingungen sei.
In China sind die Überstunden das große Problem, erzählt Torben Kehne, Director der Systain Consulting GmbH in Hamburg. Erlaubt seien Arbeitszeiten von 55 Stunden pro Woche. Üblich seien 70 Stunden wöchentlich an sechs Tagen. „Aufgrund der Lohnsystem