Kulmbacher kommt zur Ruhe

Nach Revirement an der Spitze bringt Braugruppe vor allem Würzburger Hofbräu auf Kurs

Kulmbach. Nach der Analyse der Marktsituation für die Kulmbacher Gruppe und nach der Integration der Würzburger Hofbräu sieht sich die veränderte Unternehmensführung jetzt auf dem richtigen Weg. Insbesondere für Hofbräu werden jetzt die Ärmel hochgekremp

Kulmbacher erhält Geld zurück

Kulmbach. Die Kulmbacher Brauerei AG kann ihre Sonderabschreibung von zirka 9 Mio. Euro im Rahmen der Übernahme der Würzburger Brauerei AG minimieren. Wie es aus dem Kreis der Anteilseigner heißt, fließen 4 bis 5 Mio. Euro an Kulmbacher zurück. Die Summe

Abgekartetes Spiel in Kulmbach

Trickreiche Methoden befremden Branche und lokale Prominenz - Sorgenvolle Blicke in die Zukunft

München. In der Kulmbacher Brauerei geht nach dem Hinausdrängen des Aktionärs Ireks aus dem Aufsichtsrat und Rausschmiss von zwei Vorständen die Sorge um, dass nun ein Exodus der Führungskräfte einsetzt. Nachdem sich der Pulverdampf verzogen hat, werden

Schörghuber sorgt für Aufruhr

Tumultartige Hauptversammlung bei Kulmbacher - Rausschmiss von zwei der drei Vorstände - Kopfschütteln über Stilform

Kulmbach. Von Putsch, Machtpolitik bis hin zum Rufmord reichen die Reaktionen zum Ablauf der Hauptversammlung der Kulmbacher Brauerei AG in der vergangenen Woche. Der Grund: Die Brauholding International BHI drängt den Minderheitseigner Ireks kalt vorber

Hohe Abschreibungen belasten BHI

Schörghuber und Heineken berichtigen Karlsberg-Beteiligung nochmals um 72 Mio. Euro - Wertkorrektur auch bei Kulmbacher

München. Stefan Schörghuber, Mehrheitsgesellschafter der Brau Holding International (BHI), hat sich eine deutlich verbesserte Kapitalrendite zum Ziel gesetzt. Eine erneute, riesige Sonderabschreibung bei Karlsberg sowie eine Abwertung bei der Würzburger

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BHI-UNTERNEHMENSSTRUKTUR

€ 5,75

Sonderabschreibung belastet Kulmbacher

Nur ausgeglichenes Konzernergebnis durch Brauereitochter Würzburger Hofbräu

Kulmbach. Die Kulmbacher Gruppe hat ein schweres Jahr hinter sich. Nach einem Getränkeabsatzrückgang um 2,7 Prozent auf 3,6 Mio. hl und einem Erlösminus um 2,3 Prozent auf 223,4 Mio. Euro muss das Unternehmen nun noch auch eine Sonderabschreibung in Höhe

Brauer stehen vor großen Aufgaben

Befürchtungen über weitere starke Absatzrückgänge - Harte Rückschläge bereits 2007 - Biermixgetränke können nur abfedern

Frankfurt. Das deutsche Braugewerbe befindet auf schwerer See. Die Sorge über weitere deutliche Absatzrückgänge nach einem Minus von 3,7 Prozent wie im Vorjahr sind nicht zu übersehen. Biermixgetränke als einzige Hoffnungsträger dürften die Rückgänge nur

Auch Kulmbacher muss Federn lassen

Kulmbach. Das Braugeschäft hat die Kulmbacher Gruppe, wie auch etliche Wettbewerber, im Vorjahr enttäuscht. Allerdings sieht sich das Unternehmen für die langfristigen Herausforderungen des deutschen Biermarktes gerüstet. Bei einem Absatzminus von 4,4 Pr

Gemischte Stimmung auf Hamburger Fachmesse Internorga

Zuversicht bei vielen Getränkeanbietern - Kostensteigerungen bei Energie und Rohwaren sowie Discountwachstum trüben allerdings die Atmosphäre

Hamburg, 15. März. Die Stimmung auf der diesjährigen Fachmesse Internorga war an den Ständen der Getränkehersteller erkennbar unentschlossen. Einerseits herrschte größtenteils Optimismus, was die Entwicklung des jeweils eigenen Unternehmens im laufenden

Kulmbacher über Zuwachs erfreut

Vierprozentiges Plus von Würzburger Hofbräu stark beeinflusst

Frankfurt, 3. August. Die Kulmbacher Gruppe blickt auf ein erfreuliches 1. Halbjahr zurück. Trotz einer ungewöhnlich langen Winterperiode verzeichnete sie eine Steigerung ihres Gesamtgetränkeabsatzes zum 31. Juni 2006 um 4 Prozent auf 1,80 Mio. hl. Der w