Lekkerland bleibt bei Strategie 2020

Frechen. Lekkerland bleibt auch nach dem Chefwechsel der Unternehmensstrategie „Convenience 2020“ treu. Das Konzept sei schließlich kein Alleingang des vormaligen CEO Michael Hoffmann gewesen, sondern gemeinschaftlich im Führungszirkel von Lekkerland

Michael Hoffmann verlässt Lekkerland

Patrick Steppe übernimmt – Nur noch dreiköpfiger Vorstand – Kluft zwischen Ziel und Umsetzung

Frechen. Lekkerland-CEO Michael Hoffmann geht bei Lekkerland von Bord – aus persönlichen Gründen, wie das Unternehmen mitteilt. Im Unternehmensumfeld wird auch die wirtschaftliche Bilanz von Hoffmann als Trennungsgrund genannt.

Lekkerland strafft Führung

Neue Category Management-Organisation

Frechen. Lekkerland gibt seinem Category Management einen neuen Zuschnitt. Künftig werden alle produktbezogenen Funktionen aus einer Hand geführt.

Lekkerland bündelt Warengeschäft

Neue Category Management Organisation – Zusammenführung aller produktbezogenen Funktionen

Frechen. Lekkerland strafft erneut das Geschäft. Einkauf und Category-Management bilden eine Einheit und sind direkt der Holding unterstellt. Integriert sind zudem die Bereiche Trade Marketing und Disposition. Der Fachgroßhändler verspricht sich mehr Flexibilität, weniger Reibungsverluste und ein höheres Tempo in den Abläufen.

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Gebündelte Kompetenz

€ 5,75

Lekkerland hofft noch

Fachgroßhändler will auch nach 2017 mit Aral Geschäfte machen

Frechen. Ein „leichtes Umsatzplus“ prognostiziert Lekkerland-Chef Michael Hoffmann für das laufende Geschäftsjahr. Die Partnerschaft seines Großkunden Aral mit Rewe sieht er dabei nicht als Belastung an. Noch nicht.

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Lekkerland-Zahlen 2015 - Umsatz und Ergebnis steigt

€ 5,75

Aral bevorzugt Rewe

Kölner sollen nach 2017 strategischer Partner werden

Düsseldorf. Noch bekommt das Gros der Aral-Tankstellen seine Shop-Artikel von Lekkerland. Doch damit wird bereits 2017 Schluss sein. Der neue strategische Partner heißt dann Rewe. Denn die Kölner werden nicht nur ihr To-go-Konzept an Aral-Tankstellen zeigen, sondern Lekkerland als Lieferpartner komplett ablösen.

Aral einigt sich mit Rewe

Frankfurt. Aral und Rewe arbeiten künftig im Shop-Geschäft zusammen. Beide Unternehmen haben einen Kooperationsvertrag abgeschlossen, demzufolge binnen fünf Jahren bis zu 1000 Aral-Tankstellen mit Rewe-to-go-Shops ausgestattet werden. Bislang war Lek

Mathias Vogel

Zäsur für Lekkerland

Nun passiert es also. Nach Jahren mit stabiler Kundenstruktur verliert Lekkerland einen Großabnehmer. Nicht gleich und nicht ganz, aber mittelfristig. Aral wird künftig seine Shops von Rewe ausstatten und beliefern lassen. Für den Frechener Fachgroßh

Aral geht von Lekkerland zu Rewe

To-go-Konzept für Aral-Shops – Frechener Großhändler sieht dennoch Chancen für Kooperation

Frankfurt. Rewe und Aral haben beschlossen, den gemeinsamen Test für Rewe-to-go-Shops in Aral-Tankstellen zu einer festen Geschäftsbeziehung umzuwandeln. Mittelfristig sollen 1000 Stationen umgestellt werden. Gleichwohl rechnet sich der aktuelle Aral-Lieferant Lekkerland Chancen aus, auch künftig mit dem Bochumer Unternehmen zusammenzuarbeiten.

Lekkerland strafft die Struktur

Holding greift direkt in die Abläufe der deutschen Landesgesellschaft ein – Aral-Vertrag wirft weiter Fragen auf

Frechen. Lekkerland strafft die Systeme. Seit Jahresbeginn übernimmt die Holding operative Verantwortung. Die Frechener versprechen sich davon mehr Flexibilität. Die wird vonnöten sein, wenn das Unternehmen doch noch seine hochgesteckten Umsatzziele bis 2020 erreichen will.