Ahold to Go sagt Deutschland Ade

Zaandam. Der niederländisch-belgische Handelskonzern Ahold Delhaize zieht einen Schlussstrich unter sein Deutschland-Geschäft. Der Konzern schließt seine sechs – seit 2012 eröffneten – „Ahold to Go“-Convenience-Märkte in Nordrhein-Westfalen bis Ende

„Ich halte den Deich“

Ahold-Delhaize-Vorstandschef Dick Boer zur wachsenden Konkurrenz mit Aldi und Lidl sowie Amazon Fresh in den USA und zu seinen Erwartungen an die Markenartikelindustrie ein Jahr nach der Mammuthochzeit der niederländischen und belgischen Handelsgrupp

Herr Boer, Ahold und Delhaize feiern gerade ihren ersten Hochzeitstag. Knallen bei Ihnen die Champagnerkorken? Ja, dank dem Einsatz unserer 370000 Mitarbeiter können wir deutliche Fortschritte verzeichnen. Bei unserem Ziel, bis Juli 2019 Synergien

Ahold kommt Rewe in die Quere

Holländer eröffnen ersten Convenience-Shop in Deutschland – Wettbewerb um Top-Flächen

Mettmann. Ahold kommt: Der holländische LEH-Marktführer wagt sich jetzt mit Convenience-Shops auf den deutschen Markt und kommt vor allem Rewe to go und lokalen Anbietern in die Quere.

Ahold kommt Rewe in die Quere

Holländer eröffnen ersten Convenience-Shop in Deutschland – Wettbewerb um Top-Flächen

Mettmann. Ahold kommt: Der holländische LEH-Marktführer wagt sich jetzt mit Convenience-Shops auf den deutschen Markt und kommt vor allem Rewe to go und lokalen Anbietern in die Quere.

Schnelles Geschäft

Der holländische Handelsriese Ahold wird im September in Aachen mit „Albert Heijn to go“ seinen ersten Convenience-Markt auf deutschem Boden eröffnen. Die LZ sprach darüber exklusiv mit Expansionschef Albert Voogd und Geschäftsführer Jürgen Hotz.

Herr Hotz, Herr Voogd, warum starten Sie mit Ihrem Convenience-Marktkonzept „Albert Heijn to go“ ausgerechnet in Deutschland, einem der härtesten Märkte der Welt? Jürgen Hotz: Wir sind doch gut vorbereitet. Ahold hat sich lange Zeit mit dem deutschen M

Schnelles Geschäft

Der holländische Handelsriese Ahold wird im September in Aachen mit „Albert Heijn to go“ seinen ersten Convenience-Markt auf deutschem Boden eröffnen. Die LZ sprach darüber exklusiv mit Expansionschef Albert Voogd und Geschäftsführer Jürgen Hotz.

Herr Hotz, Herr Voogd, warum starten Sie mit Ihrem Convenience-Marktkonzept „Albert Heijn to go“ ausgerechnet in Deutschland, einem der härtesten Märkte der Welt? Jürgen Hotz: Wir sind doch gut vorbereitet. Ahold hat sich lange Zeit mit dem deutsc

AH to go startet in Aachen

Aachen. Die Ahold-Tochter Albert Heijn wird ihren ersten Convenience-Markt diesseits des Rheins in Aachen eröffnen. Die Filiale soll dort unter dem Logo „AH to Go“ Mitte September ihre Türen öffnen, bestätigt eine Sprecherin des niederländischen Handelsr

AH to go startet in Aachen

Aachen. Die Ahold-Tochter Albert Heijn wird ihren ersten Convenience-Markt diesseits des Rheins in Aachen eröffnen. Die Filiale soll dort unter dem Logo „AH to Go“ Mitte September ihre Türen öffnen, bestätigt eine Sprecherin des niederländischen Hand

Der AH-Effekt

Ahold hat längst das Tal der Tränen durchschritten. Die Holländer trauen sich wieder etwas. Mit ihrem Convenience-Konzept suchen sie bald auch in Deutschland nach Wachstumschancen. Mike Dawson

Der AH-Effekt

Ahold hat längst das Tal der Tränen durchschritten. Die Holländer trauen sich wieder etwas. Mit ihrem Convenience-Konzept suchen sie bald auch in Deutschland nach Wachstumschancen. Mike Dawson