Britische Click & Collect-Händler bleiben auf Ware sitzen

Jeder sechste Kunde holt seine Online-Bestellungen von den Abholstationen des stationären Handels nicht ab

London. Der britische Handel muss noch an seinen Click & Collect-Konzepten feilen. Denn die Kunden holen ihre Online-Aufträge in einem jährlichen Warenwert von umgerechnet 250 Mio. Euro oft aus Frust nicht ab.

Weniger Frequenz bei US-Vollsortimentern

Washington. Schlechte Zeiten für Vollsortimenter jenseits des Großen Teiches. Nach einer Studie des Food Marketing Institute (FMI) ging ihre Kundenfrequenz allein in den vergangenen zwölf Monaten um 2 Prozent zurück. Dagegen stieg die Besucherzahl al

Online auf dem Vormarsch in USA

Washington. Die Amerikaner nutzen immer mehr das Internet beim Einkauf von Lebensmitteln. Einer Studie der Marktforschungsfirma Brick Meets Clicks bei 12000 US-Verbrauchern zufolge haben 41 Prozent der Befragten bereits Lebensmittel online bestellt.

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Steigende Online-Akzeptanz

€ 5,75

Meinungsmacher

Die Zahl junger aktiver Verbraucher, die im Netz unterwegs sind und dabei Produkte oder Unternehmen bewerten, wächst. Ihr Einfluss auf das Konsumverhalten sollte nicht unterschätzt werden. Mike Dawson

Der „Food e-Vangelist“, wie ihn Linda Eatherton beschreibt, ist meist weiblich und kann zu einer gefährlichen Spezies mutieren. Die Direktorin von Ketchum Global Food & Nutrition Practice hat einiges über ihn herausgefunden. Das konventionelle Market

Meinungsmacher

Die Zahl junger aktiver Verbraucher, die im Netz unterwegs sind und dabei Produkte oder Unternehmen bewerten, wächst. Ihr Einfluss auf das Konsumverhalten sollte nicht unterschätzt werden. Mike Dawson

Der „Food e-Vangelist“, wie ihn Linda Eatherton beschreibt, ist meist weiblich und kann zu einer gefährlichen Spezies mutieren. Die Direktorin von Ketchum Global Food & Nutrition Practice hat einiges über ihn herausgefunden. Das konventionelle Marketing

Private Labels in der ersten Reihe

Im britischen LEH haben Eigenmarken Tradition – Die aktuelle Krise belebt das Geschäft erst recht

Frankfurt. In der ganzen EU sind es die Briten, die den vom Lebensmittelhandel selbst kreierten Marken am meisten zutrauen. Hinter dem wachsenden Zuspruch zu Private Labels stehen zum einen krisenbedingt knappe Shoppingbudgets, zum anderen aber auch die Überzeugung, vom Handel Qualität und Innovation geboten zu bekommen.

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Begehrte, preisgünstige Alternativen

€ 5,75

Private Labels in der ersten Reihe

Im britischen LEH haben Eigenmarken Tradition – Die aktuelle Krise belebt das Geschäft erst recht

Frankfurt. In der ganzen EU sind es die Briten, die den vom Lebensmittelhandel selbst kreierten Marken am meisten zutrauen. Hinter dem wachsenden Zuspruch zu Private Labels stehen zum einen krisenbedingt knappe Shoppingbudgets, zum anderen aber auch die Überzeugung, vom Handel Qualität und Innovation geboten zu bekommen.

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Begehrte, preisgünstige Alternativen

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Preistreiber bei Lebensmitteln gesucht

Mitgliedstaaten verabschieden Mitteilung zur Optimierung der Lebensmittelkette - Einzelhandel soll der Buhmann sein

Berlin/Brüssel. Die Pläne der EU-Kommission zur Kontrolle der Wertschöpfung in der Lebensmittelkette schlagen europaweit Wellen. Der Handel möchte jedwede regulative Bestrebung am liebsten im Keim ersticken - und wehrt sich. Der Handelsverband HDE setzt

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PREISENTWICKLUNG DEUTSCHLAND - Index Januar 2005 = 100

€ 5,75

PRESSE-ECHO

Die Londoner Wirtschaftszeitung "Financial Times" (FT) geht dem von britischen LEH-Filialisten genannten "30:3"-Phänomen nach. Dahinter verbirgt sich der Widerspruch zwischen den Forderungen von mehr als 30 Prozent der Verbraucher nach "ethischen" Produk

Spielfeld für Wagemutige

Russlands Wirtschaft wächst und mit ihr der Lebensmittelhandel - jedes Jahr um schwindelerregende dreißig Prozent. Für Einsteiger aus dem Westen attraktive Perspektiven. Doch die Infrastruktur lässt zu wünschen übrig, und Korruption ist an der Tagesordnung.

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Wirtschaftsdaten

Handelsranking

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