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Ernährungsdienst 97 vom 22.12.2001 Seite 004

Analyse

Die Rolle des Landwirts als Energieversorger wird immer wichtiger

Biogastechnologie könnte 11 Prozent des deutschen Strombedarfs decken - Politik muss jedoch verlässlichen Rahmen vorgeben

Mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und dem Marktanreizprogramm zur Förderung erneuerbarer Energien sind im Jahr 2000 wichtige Rahmenbedingungen für den Ausbau regenerativer Energiequellen in Deutschland geschaffen worden. Damit wurde eine Wende in der bundesdeutschen Energiepolitik eingeleitet mit dem Ziel, den Ausstoß von Kohlendioxid bis 2005 um 25 Prozent gegenüber 1990 zu senken und den Anteil erneuerbarer Energien bis 2010 zu verdoppeln. Insbesondere Biogasanlagen in der Landwirtschaft sollen einen wesentlichen Beitrag zum aktiven Klimaschutz leisten. Mit Dr. Claudius da Costa Gomez, Geschäftsführer des Fachverbandes Biogas e.V., Freising, sprach die Agrarzeitung Ernährungsdienst über bisher Erreichtes und die künftige Rolle von Biogas als heimische Primärenergie.

[9192 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst 40 vom 30.05.2001 Seite 004

Analyse

Wettbewerb an europäischen Strommärkten noch unterentwickelt

Studie zeigt Unterschiede im erreichten Grad der Marktöffnung auf - EU gibt beträchtlichen Handlungsspielraum vor

Mit der EU-weiten Vereinbarung der Öffnung der europäischen Strommärkte ist im Dezember 1996 der Grundstein für die Einführung marktwirtschaftlicher Strukturen in diesem Sektor gelegt worden. Inzwischen ist auf vielen europäischen Märkten der Wettbewerb auf dem Strommarkt deutlich vorangekommen. Indizien dafür sind die stark gesunkenen Strompreise und die fortschreitende Internationalisierung der Stromversorger. Allerdings bestehen noch immer Unterschiede im Marktöffnungsgrad sowie in den Ansätzen der Deregulierung zwischen den einzelnen Staaten. Eine Studie der Deutschen Genossenschaftsbank AG (DG Bank), Frankfurt a.M., untersucht den Stand der Liberalisierung der Strommärkte und zeigt länderspezifische Besonderheiten auf.

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€ 5,75

Ernährungsdienst 58 vom 02.08.2000 Seite 004

Analyse

Hersteller von Landtechnik in Deutschland erleiden Durststrecke

Umsatzrückgänge auf In- und Auslandsmärkten - Absatz in Westeuropa aber stabil - Günstigere Konjunktur erst 2001

Der Gesamtumsatz der deutschen Landtechnik-Industrie fiel 1999 - bezogen auf den Produktionsstandort Deutschland - gegenüber dem Vorjahr um 11 Prozent auf etwa 6,7 Mrd. DM zurück. Damit war das vergangene Jahr für die Hersteller und Importeure der Landtechnik-Vereinigung (LAV), Frankfurt a.M., im Rückblick deutlich schlechter als zunächst erwartet. Für das laufende Jahr rechnet die Branche mit einem weiteren Rückgang des Umsatzes. Davon dürften sowohl die Geschäfte im In- als auch Ausland betroffen sein, heißt es im kürzlich erschienenen "Jahresbericht 2000" der LAV.

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€ 5,75

Ernährungsdienst 34 vom 06.05.2000 Seite 004

Analyse

Den Milchmarkt in Deutschland im Gleitflug liberalisieren

Kommende WTO-Runden dürften jetzige Milchmengenregelung 2008 auslaufen lassen - Wechsel zu standortangepasster Milchproduktion

Die Milchbörse in Deutschland kann nur eine Station auf dem Weg zur Liberalisierung des Milchmarktes sein. Die kommenden WTO-Runden werden höchstwahrscheinlich dafür sorgen, dass die Milchmengenregelung in ihrer jetzigen Form im Jahr 2008 auslaufen wird. Bei den Preisberechnungen für Milchquoten sollte dies unbedingt mitbetrachtet werden. Die deutsche Milchwirtschaft muss künftig zu den besten Standorten verlagert werden. Nur so ist sie weltweit wettbewerbsfähig. Diese Meinung vertrat Prof. Friedrich Hülsemeyer, Bundesanstalt für Milchforschung, Kiel, vor kurzem auf dem 7. ZMP-Milchforum in Berlin. Wesentliche Aussagen seines Vortrages werden nachfolgend wiedergegeben.

[12764 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst 05 vom 19.01.2000 Seite 004

Analyse

Mittelmaß hat in der Landwirtschaft als Maßstab ausgedient

Kreativität, Selbstständigkeit und Eigenverantwortung gefragt - Eigene Stärken erkennen und Hilfe anderer in Anspruch nehmen

Um als landwirtschaftliches Unternehmen auf dem Weg zu mehr Markt künftig erfolgreich bestehen zu können, müssen die Betriebe von kreativen Agrarmanagern professionell organisiert und geführt werden. Es gilt, Einkommenspotenziale möglichst schnell zu erkennen und Strategien ihrer Umsetzung zu erarbeiten. Wichtig ist dabei herauszufinden, wo die eigenen Stärken tatsächlich liegen, damit Mittelmaß von vornherein ausgeschlossen wird. Diese Empfehlung gab Prof. Cay Langbehn, Institut für Agrarökonomie, Universität Kiel, auf der diesjährigen Wintertagung der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft in der vergangenen Woche in München. Wesentliche Aussagen seines Vortrags werden nachfolgend wiedergegeben.

[11355 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 076 vom 02.10.1999 Seite 004

Analyse

Nur kreative Agrarmanager werden die Zukunft erfolgreich meistern

Wesentlich breiteres Spektrum an möglichen Aktivitäten zu erwarten - Umdenken in Richtung stärkerer Marktorientierung gefragt

Staatliche Subventionen, mit denen die Politik heute noch die Landwirtschaft fördert, werden in Zukunft stark eingeschränkt oder wegfallen. Auf dem Weg zu mehr Markt müssen die Betriebe professionell organisiert werden, um Einkommen zu erzielen. Dazu müs

[7721 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 025 vom 31.03.1999 Seite 004

Analyse

Die Durststrecke im deutschen Brauwesen ist noch lange nicht beendet

Bierkonsum dürfte bis zum Jahr 2010 um ein Fünftel sinken - Andersen- Studie schlägt Ausrichtung der Produktion auf rentable Nischen vor

Das deutsche Brauwesen befindet sich gegenwärtig in einer Krise. Auch bis zum Jahr 2010 wird sich an dieser Situation nichts grundsätzliches ändern. Einerseits dürfte der Bierverbrauch in Deutschland - gemessen am gegenwärtigen Niveau - um 20 Prozent zur

[8393 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 095 vom 09.12.1998 Seite 004

Analyse

Malz aus Landsberg wird in zahlreichen deutschen Brauereien geschätzt

Modernste Technik sorgt für hochwertige Qualität - Unternehmen setzt auf Braugerste aus besonders geeigneten Anbaugebieten Mitteldeutschlands

Von ehemals 28 Mälzereien in Ostdeutschland ist nur einer Hand voll Betriebsstätten der Sprung in die Marktwirtschaft geglückt. Eine von ihnen ist die Mälzerei im sachsen-anhaltinischen Städtchen Landsberg. Inmitten der hervorragenden Braugerstenanbaugeb

[8311 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 008 vom 28.01.1998 Seite 004

Analyse

Agrarreformen in Mittel- und Osteuropa sind weitgehend abgeschlossen

Studie des Wiener Instituts für Internationale Wirtschaftsvergleiche zeigt Fortschritte und Hindernisse in der Landwirtschaft der Moe-Länder auf

Das Hauptinstrument der Reformen im Agrarsektor der Mittel-und Osteuropäischen Länder (Moel) war in der ersten Hälfte der 90er Jahre die Privatisierung des Grund und Bodens. Heute befinden sich etwa 90 Prozent des Agrarlandes in den Moel in privaten Händ

[8542 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 092 vom 26.11.1997 Seite 004

Analyse

Hanfanbau könnte für Landwirte eine interessante Nische sein

Vielfältige Einsatzmöglichkeiten als Industriepflanze - Dämpfend wirken offene Fragen in puncto Verarbeitung und Vermarktung sowie die Beihilfenpolitik

Seit dem Frühjahr des vergangenen Jahres darf Nutzhanf in Deutschland erstmals seit 1982 wieder angebaut werden. Etwa 560 Landwirte nutzten diese Möglichkeit und bestellten eine Fläche von gut 1400 ha mit dieser alten Kulturpflanze. Zur Ernte 1997 hat si

[8454 Zeichen] € 5,75

 
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