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TextilWirtschaft 06 vom 11.02.2010 Seite 011

News

Damrich mit HAKA-Lizenz von Féraud

Großostheimer Anbieter von Großkonfektion gründet Unternehmen lab4style

Der Hersteller von Jacken und Mänteln, Damrich in Großostheim, ist neuer Lizenznehmer des HAKA-Labels Louis Féraud. Die internationalen Rechte lagen bis zur Insolvenz der Bäumler AG bei dem Ingolstädter HAKA-Hersteller und gingen dann an das Pariser Stam

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TextilWirtschaft 25 vom 19.06.2008 Seite 036

Business

Neue Helden

Mit einer neuen Kampagne, einer modernen Firmenzentrale und weiteren Flächen will die Bäumler-Gruppe ihre Modekompetenz herausstreichen.

Aufbruchstimmung herrscht beim Ingolstädter HAKA-Hersteller Bäumler mit seinen Labels Bäumler, Kaiser Design und Louis Féraud seit zwei Jahren. Gezeigt wird dies jetzt gleich zweimal - mit einer neuen Kampagne und einer neuen Firmenzentrale. Neun attrakt

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TextilWirtschaft 02 vom 08.01.2004 Seite 178

Business Leute

Im Blickpunkt

Münchner Fan-Club für Féraud

Jan C. Pytell kümmert sich um Mode bei der Bavaria Industriekapital AG

Beruflich hatte Jan C. Pytell als Investment-Banker mit Mode eher am Rande zu tun. Jetzt kümmert er sich als Vorstand der Münchner Bavariaring Modeholding und deren Mutter Bavaria Industriekapital AG hautnah um die Krefelder Féraud GmbH. Und er ist ein be

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TextilWirtschaft 45 vom 06.11.2003 Seite 006

News

Fokus

Bäumler erwartet Umsatzminus und Verlust

Der Ingolstädter HAKA-Anbieter Bäumler AG rechnet für das Geschäftsjahr 2002/03 (30.11.) mit einem Umsatzrückgang von rund 6% auf 110 Mill. Euro und erneut roten Zahlen. 2003/04 solle dann wieder Gewinn erzielt werden, erklärt Finanzvorstand Reiner Annema

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TextilWirtschaft 45 vom 06.11.2003 Seite 060

Business Industrie

Die Ingolstädter Schlankheitskur

Der HAKA-Hersteller Bäumler hat massiv gestrafft

Gespräche mit Banken sind in diesen Zeiten selten Balsam für die Seele. Gleiches gilt für Einzelhandelspartner, die es auch nicht leicht haben. Günter J. Leibold, seit April 2002 Vorstandschef der Ingolstädter Bäumler-Gruppe, könnte da einiges erzählen. T

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Einbruch -Umsätze der Bäumler AG in Mill. Euro
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TextilWirtschaft 37 vom 11.09.2003 Seite 008

News

Bäumler/Pierre Cardin: Trennung nach 15 Jahren

Lizenzgeber will "dynamischeren Partner", Leibold nennt Marke "strategisch uninteressant"

Das französische Modehaus Pierre Cardin, Paris, und dessen Lizenznehmer für die Herrenkonfektion, die Bäumler AG mit Sitz in Ingolstadt, gehen künftig getrennte Wege. Nach 15 Jahren Zusammenarbeit sei einvernehmlich beschlossen worden, die Kooperation zum

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TextilWirtschaft 28 vom 10.07.2003 Seite 162

Business Leute

Lallai führt La Perla-Deutschland

Dr. Tonio Marco Lallai (51, Foto) ist neuer Geschäftsführer für Deutschland und Österreich der Gruppo La Perla Deutschland GmbH in München. Er übernimmt diese Position von Friederike Goergen, die das Unternehmen nach 15 Jahren verlassen hat. Als Interims-

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TextilWirtschaft 04S vom 21.01.2003 Seite S012

News

Bäumler-Gruppe auf dem Weg nach China

Erster Shop noch in diesem Jahr

Die Bäumler AG in Ingolstadt verlagert ihr Oberstoff- und Zutatenlager vom Stammsitz ins österreichische Hohenems, zur letzten eigenen Produktionsstätte. Die Maßnahme steht auch in Zusammenhang mit großen Plänen Bäumlers in China. Durch die Zentralisierun

[1026 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 43 vom 25.10.2001 Seite 072

Business Industrie

Bäumlers Marken-Puzzle

Die zu den führenden deutschen HAKA-Herstellern gehörende Bäumler-Gruppe will ihre Kostenstruktur überarbeiten. In Produktion und Markenvielfalt soll es deutliche Einschnitte geben. Offen bleibt allerdings, ob das Familienunternehmen langfristig selbstständig eine Zukunft hat.

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TextilWirtschaft 42 vom 18.10.2001 Seite 088

Business Industrie

"Es wird nichts verramscht"

Deutschlands größtes Luxus-Modeunternehmen Escada in München will zurück zu den Wurzeln. Die Diversifizierung mit Primera, Biba, Kemper und Laurel ist beendet. Ab 2002 sollen sie "wertorientiert" verkauft und Gewinne ausschließlich in die Marke Escada investiert werden, betont Finanzchef Georg Kellinghusen. Dafür hat sich der Konzern einen Zeitrahmen von sechs bis acht Monaten pro Firma gesetzt.

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