TOP Medienhäuser

Schweres Jahr, leichtes Minus

Medienranking: Umsatz der Top 100 sinkt 2009 gegenüber Vorjahr um 2,1 Prozent / Großeinkäufe verhindern stärkere Einbußen Roland Karle

Die 100 größten deutschen Medienunternehmen erwirtschafteten 2009 einen Umsatz von insgesamt 57,9 Milliarden Euro, das entspricht einem Rückgang von 2,1 Prozent gegenüber 2008 und einem Plus zu 2007 von 1,2 Prozent. Angesichts der gesamtwirtschaftlichen

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Top 100 Medienhäuser 2009

Die Verfolger - Größte Medienunternehmen ab Platz 101

Wachstum durch Zukauf - Medienunternehmen mit den höchsten Umsatzsteigerungen im Jahr 2009

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Wachstum nimmt Fahrt auf

HORIZONT-Ranking: Top 100 Medienunternehmen steigern Umsatz um 5 Prozent / Fachverlage mit dickem Plus

Prima Zahlen für den Primus: "Im besten Jahr der Unternehmensgeschichte", so Vorstandschef Gunter Thielen, steigerte Bertelsmann 2006 seinen Umsatz um 7,9 Prozent auf 19,3 Milliarden Euro und war damit Lokomotive für die gesamte Branche. Die 100 größten

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Konradin macht Umsatzsprung - Medienunternehmen mit den relativ höchsten Zuwächsen im Jahr 2006

Antenne Bayern legt kräftig zu - Größte deutsche Medienunternehmen 2006: Platz 101 bis 125

DIE GRÖSSTEN DEUTSCHEN MEDIENUNTERNEHMEN 2006

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Übernahmen: Fachverlage auf Einkaufstour

Die Lust am Kaufen und Verkaufen war in der deutschen Verlagsbranche selten so ausgeprägt wie zurzeit. Der Frankfurter M&A-Berater Axel Bartholomäus hat in seinem "Transaktionsmonitor" im vergangenen Jahr 164 Firmenübernahmen gezählt und damit 19 Prozent

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Stärkste Bewegung bei Fachverlagen - Transaktionen im Medienmarkt 2006 - Angaben in Prozent(in Klammern = Anzahl der Transaktionen)

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Fachverlage gehen fremd

B-to-B-Spezialisten wagen vermehrt den Sprung in die Publikumspresse / Ausbau des Portfolios

Immer mehr Fachverlage entdecken den Reiz des Publikumszeitschriften-Marktes für sich. Prominentes Beispiel: Der Medical Tribune Verlag in Wiesbaden, der im März den Titel "Medical Tribune - von Ärzten für Sie" launchte. Ulrich Hermann, scheidender Geschä

"Fachverlage müssen sich extrem umstellen"

Veränderte Nutzunsbedürfnisse und Kundenwünsche zwingen Anbieter von Fachinformationen ihr Portfolio und ihre Strategie zu überprüfen. Wilhelm Warth, als Chief Publishing Officer Mitglied der Geschäftsführung von Wolters Kluwer Deutschland, über notw

Wolters Kluwer Deutschland konzentriert sich auf Recht, Wirtschaft, Steuern (RWS) - ein Segment, das immer als sehr lukrativ für die Verlage galt. Wie ist die Situation heute? Wilhelm Warth: Die nicht über Anzeigen finanzierten Fachzeitschriften stehen un

Fachkommunikation geht über Grenzen

HORIZONT-Trendumfrage: Deutsche Fachverlage erwirtschaften inzwischen im Ausland bessere Renditen und erwarten höheres Wachstum als zu Hause. Als expandierende Märkte rücken vor allem China und Indien sowie Osteuropa in den Fokus.

Claus Wüstenhagen zeigte sich nach seiner Rückkehr vom Internationalen Printmedien-Kongress in Peking schwer beeindruckt. "Mit enormem Tempo wird in China ein ganz neuer Markt für B-to-B-Medien entwickelt", sagt der Vorsitzende der Geschäftsführung Vogel

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Wachstum jenseits der Grenzen - Trendumfrage unter deutschen Fachverlagen - Angaben in Prozent

Das Ausland lockt - Internationale Aktivitäten deutscher Fachverlage - Angaben in Prozent

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Informationstiefe zahlt sich aus

Die inhabergeführte Stuttgarter Thieme Verlagsgruppe agiert diskret aber effizient im Markt der medizinischen Fachkommunikation. Verlagschef Albrecht Hauff macht sein Haus durch gezielte Zukäufe, neue Dienstleistungen und den Ausbau der Online-Medien

Bertelsmann-Springer hat an ein Private-Equity-Unternehmen gekauft, internationale Fachmedienkonzerne wie Reed Elsevier und Wolters Kluwer expandieren weiter. Wie oft haben Sie Offerten schon abgelehnt? Albrecht Hauff: Ich führe keine Strichliste, aber

Satt werden von kleineren Kuchen

Restrukturierung und Kostenmanagement sind noch immer wichtige Aufgaben in den Medienhäusern der Region. Vor allem den Zeitungsverlagen hat die Werbeflaute mächtig zugesetzt. "FAZ", "Rundschau" & Co hoffen fürs nächste Jahr auf schwarze Zahlen.

Von den 100 größten deutschen Medienunternehmen, die Horizont für das Jahr 2002 exklusiv erhoben hat, haben 13 ihren Sitz im Rhein-Main-Gebiet. Sie steuern mit addierten Firmenerlösen von über 5,2 Milliarden Euro rund 9 Prozent zum Gesamtumsatz der Top 10

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Zwei Euro-Milliardäre an der Spitze - Die größten Medienunternehmen im Rhein-Main-Gebiet

Bröckelnde Auflagen - Zeigungen in Rhein-Main (Auswahl)

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Die Karten werden neu gemischt

Deutsche Fachverlage büßen an Umsatz ein, gleichzeitig wächst der Druck zu investieren. Medienkonzerne wie Bertelsmann und Süddeutscher Verlag stellen ihre Fachinformation zur Disposition, während ausländische Wettbewerber in den Markt drängen.

Die gute Nachricht zuerst: "Mit Fachverlagen lässt sich weiterhin Geld verdienen, wenn sie gut aufgestellt sind", sagt Gerhard Kebbel, Spezialist für Medienfragen bei der Boston Consulting Group. Dazu bedarf es heute aber größerer Anstrengungen als noch v

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Zwei deutsche Verlage unter den Top 10 - Fachinformation: Die internationalen Big Player

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Bertelsmann-Springer liegt an erster Stelle

Frankfurt / Das Umsatz-Ranking der größten Fachverlage hat sich kräftig verschoben. Hauptgrund sind Übernahmen und Zusammenschlüsse in der Branche. Bertelsmann-Springer hat sich vor Holtzbrinck Fachinformation auf Position 1 geschoben. Es folgen die Weka-