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HORIZONT 21 vom 25.05.2006 Seite 054

Media Fachmedien

Die Zukunft ist schon da

Die wirtschaftliche Relevanz des Internet ist für die meisten Fachverlage derzeit noch gering. Doch Online kommt immer mehr strategische Bedeutung zu.

Den Abschiedsbrief zieren nüchterne Zeilen. "Wie bereits im Januar 2006 angekündigt, hat Thomson Legal & Regulatory den juristischen Online-Service Westlaw.de zum 30. April 2006 eingestellt", heißt es auf der noch geschalteten Website. Mit der üblichen H

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Computer und Medizin locken ins Netz - Top 20 Fachinformationsangebote im Internet nach Page Impressions
€ 5,75

HORIZONT 21 vom 25.05.2006 Seite 056

Media Fachmedien

"Fachmedien müssen sich neu definieren"

Print bleibt die Basis für B-to-B-Medien, doch die Bedeutung von Internet und direkter Kommunikation wächst. "Computerwoche"-Verlagsleiter Michael Beilfuß, Fachmedienberater Karl-Heinz Behrens und Mediaagentur-Chef Hans Schneider diskutieren über die

Werden deutsche Fachzeitschriften dem Anspruch von Medienmarken gerecht? Michael Beilfuß: Etliche Titel, speziell jeweils die führenden in ihrem Segment, erfüllen alle Kriterien einer Medienmarke. Entscheidend sind Qualität, Awareness und Unverwechselbar

[13477 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 21 vom 25.05.2006 Seite 058

Media Fachmedien

Fachpresse profitiert von Marktbelebung

Das HORIZONT-Ranking der größten deutschen Fachzeitschriften bestätigt den positiven Trend im Markt. Die Top 50 der Fachpresse steigerten 2005 ihren Bruttoanzeigenumsatz um 2,4 Prozent. Die fünf größten Titel können ihre starke Marktposition verteidi

Die Mehrzahl der führenden deutschen Fachzeitschriften und ihre Anzeigenleiter haben ein gutes Geschäftsjahr 2005 hinter sich. Mit einem Bruttowerbeumsatz von 462,8 Millionen Euro sind die Top 50 gegenüber dem Vorjahr um 2,4 Prozent gewachsen. Im Durchsc

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Top 50 Titel der deutschen Fachpresse - Bruttowerbeumsätze im 5-Jahres-Vergleich in Mio. Euro
€ 5,75

HORIZONT 21 vom 25.05.2006 Seite 059

Media Fachmedien

Die Märkte bleiben hart umkämpft

Die Zuversicht der Fachverlage hält sich trotz aktueller Zuwächse in Grenzen. Die Segmente im B-to-B-Bereich entwickeln sich sehr unterschiedlich. Doch selbst in offenbar gesättigten Märkten entstehen immer wieder neue Informationsbedürfnisse.

Einen Hang zum Überschwang sagt man deutschen Fachverlegern nicht nach, aber in diesem Fall dürften sie schon ein bisschen mehr begeistert sein: Mehr als 1,8 Milliarden Euro hat die gesamte Fachpresse 2005 umgesetzt und somit gegenüber 2004 ein Plus von

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Print bleibt stärkste Säule - Umsatzverteilung der Fachverlage - Angaben in Prozent

Deutliche Marktbelebung - Entwicklung der Fachpresse

Anzeigen-Dax erholt sich langsam - Werbeumsatz-Trend der Top 20 Fachtitel im 5-Jahres-Zeitraum
€ 5,75

HORIZONT 21 vom 25.05.2006 Seite 061

Media Fachmedien

Fachverlage bauen breiteres Fundament

Die klassische Fachzeitschrift ist für die meisten Verlage nach wie vor die Haupterlösquelle. Doch die Diversifikation in neue Geschäftsfelder schreitet voran und die Zahl innovativer Medienkonzepte wächst.

Die Fachzeitschrift "Elektronik" berichtet selbstverständlich über drahtlose Datenübertragung, daraus folgt jedoch nicht zwangsläufig, dass sie dazu auch einen Kongress anbieten müsste. Hat sie aber getan: 2004 veranstaltete der Titel aus dem Weka Fachze

[6776 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 21 vom 25.05.2006 Seite 062

Media Fachmedien

"Marktnahe Strukturen sind Erfolgsgarant"

Der Deutsche Fachverlag blickt in diesem Jahr auf sein 60-jähriges Bestehen zurück. Klaus Kottmeier, Vorsitzender des Aufsichtsrats, und Peter Ruß, Sprecher der Geschäftsführung, über schwarze Zahlen im Online-Geschäft und steigenden Veränderungsdruc

Der Deutsche Fachverlag (DFV) konnte 2005 seinen Umsatz um 5 Prozent steigern, obwohl der Werbemarkt insgesamt kaum zugelegt hat. Wie haben Sie das geschafft? Peter Ruß: Wir haben in den Märkten sehr bewusst und entschlossen unser Kerngeschäft ausgebaut

[10933 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 20 vom 19.05.2005 Seite 050

Media Fachmedien

Messen erweitern die Umsatzchancen

Die Werbekrise hat in der Fachpresse zu einer Innovationsoffensive geführt. Mit ergänzenden Printangeboten und Aktivitäten in neuen Geschäftsfeldern preschen die Verlage vor. Die Macher besinnen sich auf ihre Stärken und besetzen spezielle Nischen.

Es ist noch gar nicht lange her, da konnten Fachzeitschriften sogar Furcht verbreiten. "Auf dem Höhepunkt des Booms waren manche so dick, dass ich als Leser regelrecht Angst bekommen habe", sagt der Fachpresse-Kenner und Frankfurter PR-Manager Uwe Wache.

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Talfahrt scheint gestoppt – Entwicklung der Fachpresse

Deutscher Fachverlag und Springer obenauf – Die 10 größten Fachmedienhäuser nach Bruttowerbeumsatz
€ 5,75

HORIZONT 20 vom 19.05.2005 Seite 052

Media Fachmedien

"Fachverlage müssen sich extrem umstellen"

Veränderte Nutzunsbedürfnisse und Kundenwünsche zwingen Anbieter von Fachinformationen ihr Portfolio und ihre Strategie zu überprüfen. Wilhelm Warth, als Chief Publishing Officer Mitglied der Geschäftsführung von Wolters Kluwer Deutschland, über notw

Wolters Kluwer Deutschland konzentriert sich auf Recht, Wirtschaft, Steuern (RWS) - ein Segment, das immer als sehr lukrativ für die Verlage galt. Wie ist die Situation heute? Wilhelm Warth: Die nicht über Anzeigen finanzierten Fachzeitschriften stehen un

[12865 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 20 vom 19.05.2005 Seite 054

Media Fachmedien

Eifriger Platztausch bei stabilem Gesamtbild

Im aktuellen HORIZONT-Ranking der Top 50 Fachzeitschriften verbuchte die Mediengattung im vergangenen Jahr Bruttoanzeigenerlöse in Höhe von mehr als 455 Millionen Euro. Nach schwierigen Jahren macht sich bei den Verlagen wieder verhaltener Optimismus

Schrumpfungen, Schließungen und Konkurse in der Bauindustrie lassen auch die Fachpresse für das Segment leiden. "Der Anzeigenmarkt schrumpft weiter, ein starker Konsolidierungsprozess zeichnet sich ab", klagt Stefan Rühling, Geschäftsbereichsleiter B-to-B

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Die Top-50-Titel der deutschen Fachpresse nach Bruttowerbeumsatz 2004 in Mio. Euro

Reed Elsevier behauptet die Spitze – Die größten Fachinformationsanbieter weltweit

Industrie mit sanfter Steigerung – Ausgewählte Segmente der Fachpresse im Werbetrend
€ 5,75

HORIZONT 20 vom 19.05.2005 Seite 058

Media Fachmedien

Fachkommunikation geht über Grenzen

HORIZONT-Trendumfrage: Deutsche Fachverlage erwirtschaften inzwischen im Ausland bessere Renditen und erwarten höheres Wachstum als zu Hause. Als expandierende Märkte rücken vor allem China und Indien sowie Osteuropa in den Fokus.

Claus Wüstenhagen zeigte sich nach seiner Rückkehr vom Internationalen Printmedien-Kongress in Peking schwer beeindruckt. "Mit enormem Tempo wird in China ein ganz neuer Markt für B-to-B-Medien entwickelt", sagt der Vorsitzende der Geschäftsführung Vogel

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Wachstum jenseits der Grenzen - Trendumfrage unter deutschen Fachverlagen - Angaben in Prozent

Das Ausland lockt - Internationale Aktivitäten deutscher Fachverlage - Angaben in Prozent
€ 5,75

 
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