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HORIZONT 14 vom 01.04.2004 Seite 054

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien

Verschlungene Wege führen zum Käufer

Nur durch Sonderverkäufe können zahlreiche Wirtschaftstitel ihre verkaufte Auflage stabil halten. Den Einzelverkauf anzukurbeln und Abos zu gewinnen, wird immer schwieriger. Neue Ideen im Vertriebsmarketing sind gefragt.

Wer demnächst ein Wirtschaftsmagazin oder eine Wirtschaftszeitung abonnieren möchte, ist am Puls der Zeit: Für den Bezug von "Euro am Sonntag" gibt es eine Kienzle-Uhr, die Verlagsgruppe Handelsblatt spendiert für ein Abonnement eine Magnum Classic, die "

[4592 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 14 vom 01.04.2004 Seite 056

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien

Die Wirtschaft ist kein Malefizspiel

"Handelsblatt"-Chefredakteur Bernd Ziesemer über die journalistischen Herausforderungen bei einer Wirtschaftszeitung, den Wettbewerb mit der "Financial Times Deutschland" und den Spagat zwischen Innovation und Krisenbewältigung.

Herr Ziesemer, wenn Sie morgens in die Redaktion kommen, was ist Ihre erste Amtshandlung? Bernd Ziesemer: Lesen. Morgens um acht liegen alle wichtigen überregionalen Zeitungen inklusive "Bild"-Zeitung sowie das "Wall Street Journal" und die britische "F

[12473 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 14 vom 01.04.2004 Seite 058

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien

Ratgeber profitieren von der Baisse

Die durchschnittliche Auflage der Wirtschaftspresse geht zurück, doch auf Nutzwert- und Nischen zugeschnittene Titel gewinnen gegen den Trend hinzu. "Geldidee" und "Guter Rat" verdanken ihren Erfolg dem gegenwärtigen Spaß am Sparen.

Capital"-Gründer und Medienberater Adolf Theobald fällt es leicht, Ordnung in die Wirtschaftspresse zu bringen. Dazu separiert er den Markt in Generalisten- und Anlegertitel und benennt danach für die erste Gruppe Ross und Reiter. Die Traditionsblätter "M

[6519 Zeichen] Tooltip
Guter Rat und Capital knacken die 200 000-Marke - Auflagenstruktur der Wirtschaftsmagazine
€ 5,75

HORIZONT 14 vom 01.04.2004 Seite 060

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien

Noch traut keiner einem Klimawechsel

Verlagsmanager sehen zwar wieder Licht im Tunnel, doch sie planen auch für das laufende Jahr zurückhaltend. Branchen entwickeln sich unterschiedlich und das Buchungsverhalten bleibt kurzfristig und darum kaum kalkulierbar.

Die Temperaturen in der Wirtschaftspresse haben sich in den vergangenen Jahren mehrfach dem Gefrierpunkt genähert. Kein Wunder, dass mancher Verlagsmanager darüber zum (Un-)Wetterexperten geworden ist. "Wer sich jetzt schon in die Sonne legen will, wird f

[6934 Zeichen] Tooltip
Weniger Anzeigen, dünnere Hefte - Wirtschaftspresse verlor 2003 weiter an Boden
€ 5,75

HORIZONT 14 vom 01.04.2004 Seite 062

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien

Finanzblätter hinken dem Dax hinterher

Der Deutsche Aktienindex hat im vergangenen Jahr um fast 40 Prozent zugelegt, gleichwohl haben die Finanztitel weiter kräftig verloren. Nach positiven Signalen zu Jahresanfang glauben die Verlage das Schlimmste überstanden zu haben.

Eine unumstößliche Regel, immer wieder bestätigt und sogar wissenschaftlich nachgewiesen: Wenn der Dax klettert, verkaufen sich mit leichter Verzögerung auch die Anlegerblätter besser - und umgekehrt. Doch jetzt ist die Regel offenkundig außer Kraft geset

[6465 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 14 vom 01.04.2004 Seite 064

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien

Gründergeist in Zeitlupe

Kaum sind die Aufräumarbeiten in den deutschen Wirtschaftsverlagen abgeschlossen, widmen sie sich neuen Projekten. Zaghaft, denn viele halten den Markt für noch immer überbesetzt.

Die Wunden der Werbekrise sind kaum geleckt, da macht Harald Wahls, Geschäftsführer GWP Media-Marketing, eine Entdeckung. "Das Interesse an Wirtschafts- und Finanzthemen gerade bei der für uns so wichtigen Zielgruppe der Entscheider ist weiter gestiegen."

[5754 Zeichen] Tooltip
Handelsblatt und G + Jahr auf Tuchfühlung - Führende Wirtschaftsverlage der Entscheiderpresse im 10-Jahres-Trend nach Marktanteilen - Angaben in Prozent
€ 5,75

HORIZONT 14 vom 01.04.2004 Seite 068

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien

Radikal auf Diät gesetzt

Durch den Anzeigeneinbruch sind die überregionalen Zeitungen in Turbulenzen geraten. Die Auflage hat gelitten, doch die durchschnittliche Reichweite bei Entscheidern bleibt stabil.

Zeitungsausträger sind Krisengewinnler. Ihr Job ist spürbar leichter geworden, vor allem samstags. Da hatten sie immer alle Mühe, die fetten Wochenendausgaben in den viel zu schmalen Briefkastenschlitzen unterzubringen. Für jene, die die Abonnenten der "F

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Süddeutsche und FAZ dicht beieinander - Aufglagenentwicklung der überregionalen Tageszeitungen
€ 5,75

HORIZONT 14 vom 01.04.2004 Seite 074

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien

Lesen ohne Grenzen

In Europa dominiert die nationale Wirtschaftspresse. Internationale Blätter wie "Time" und "Economist" gewinnen jedoch für global agierende Top-Manager an Bedeutung.

Der Befund fällt eindeutig aus. "Die Anzeigenschwäche ist ein durchgehendes Phänomen, unter dem die Wirtschaftspresse in ganz Europa leidet", sagt Gerd Bielenberg, Commercial Director bei GWP International Media Service, Düsseldorf. Allerdings sind Angebo

[4734 Zeichen] Tooltip
Financial Times liegt vorne - Reichweiten ausländischer Titel in Deutschland

Time ist führender englischsprachiger Titel in Europa - Auflage bei fast einer halben Million
€ 5,75

HORIZONT 14 vom 01.04.2004 Seite 074

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien

Impulse für den Mittelstand

Wirtschaftsmagazine für kleine und mittlere Unternehmen mühen sich um Anzeigen und Leser. Branchenspezifische Konzepte scheinen sich zu bewähren.

Wenn vom Aufschwung geredet wird, ist ein Hoffnungsträger schnell ausgemacht: der Mittelstand. Also jene kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), die laut Definition des Instituts für Mittelstand (IFM), Bonn, weniger als 500 Mitarbeiter und einen Umsatz v

[3672 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 47 vom 20.11.2003 Seite 050

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien

Achterbahn nimmt Kurs nach oben

Die Katerstimmung bei Anlegern verfliegt. Nach der längsten Baisse der Börsengeschichte hofft die Finanzpresse auf bessere Zeiten. Steigende Aktienkurse beflügeln die Auflagen und nähren die Hoffnung auf eine Normalisierung bei Bulle und Bär.

Sollte Frank B. Werner mal seinen Job wechseln wollen, hätte er sicher gute Chancen im Schaustellergewerbe, speziell als Achterbahn-Betreiber. Mit Hochs und Tiefs, mit schnellen Aufstiegen und rasanten Talfahrten kennt sich der Geschäftsführer des Finanze

[5979 Zeichen] € 5,75

 
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