SCHWERPUNKT RHEIN-MAIN

Hier Platzhirsch, dort Pionier

Wie präsent regionale Zeitungen in Rhein-Main sind – und warum das lokale Onlineportal Merkurist die Printtitel (noch) nicht verdrängt hat

Aschaffenburg hat mehr zu bieten als Frankfurt. Eine These, die Mainfranken vermutlich erstaunt und in Mainhattan empört zurückgewiesen wird. Doch sie lässt sich mit Fakten belegen – jedenfalls, wenn es um die Präsenz regionaler Zeitungen (inklusive

Man spricht nicht nur Deutsch

In und um Frankfurt entstehen zahlreiche Publikationen für fremdsprachige Mitbürger. Neben türkischen Medien gibt es Angebote für kleine Zielgruppen.

Zeitungen ziehen ihre Leser ins Netz

Mit Online-Aktionen suchen regionale Verlage die Nähe zu ihren Kunden. Während Printanzeigen noch immer die wichtigste Umsatzquelle sind, rücken zunehemend auch Crossmedia-Projekte ins Blickfeld, um Werbechancen zu vervielfältigen.

Jürgen Gries aus Offenbach war in Südtunesien und hat den "Atem der Jedi-Ritter" gespürt, Martin Hoffmann aus Rödermark ist mit "überwältigenden Eindrücken" aus China heimgekehrt. In Wort und Bild berichten Menschen in der Online-Ausgabe der "Offenbach-P

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Mainz und Kassel liegen vorne - Die auflagenstärksten Tageszeitungen in Rhein-Main/Hessen

Das Zweite ist die Nummer 1 - Die größten Medienunternehmen in Rhein-Main

€ 5,75

Sponsoren fordern Profis und Profit

Frankfurt bietet Sportbegeisterten eine Vielzahl an hochklassigen Angeboten. Während sich die Fans darüber freuen, buhlen Clubs und Veranstalter um die Gunst der Wirtschaft. Langfristig angelegte Sponsorships versprechen dabei für beide Seiten den gr

Als Gerd Schröder 1997 die Frankfurt Lions übernimmt, packt der neue Eigentümer richtig an: Manager, Geschäftsräume, Logo, Trikotfarben - alles neu. Zudem wird das Personal fast komplett ausgewechselt: 17 Neuzugänge kommen. Zweimal in Folge schaffen die

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Erstklassiger Support: Geld für Ball und Puck - Die bekanntesten Frankfurter Profi-Sportmannschaften und ihre Sponsoren

€ 5,75

Mobilität Manager wechseln im Laufe ihres Berufslebens durchschnittlich sechs Mal ihren Wohnort

Karriere mit dem Umzugswagen

Frankfurt / Marc Stilke ist kein Umzugsmuffel. Dazu hat der Verlagsleiter der Gruner + Jahr Wirtschaftspresse in Köln schon zu viele Wohnortwechsel mitgemacht. In Niedersachsen aufgewachsen, zog es ihn nach Abitur und Banklehre in Hannover in den Südweste

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Fünf Umzüge sind Standard - Der Ortswechsel gehört zum Leben eines Managers, Angaben in Prozent

München steht an erster Stelle - Am häufigsten vermittelte Städte/Regionen in den vergangenen fünf Jahren, Angaben in Prozent

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Junge Garde führt Regie

Durch den zunehmenden Medienwettbewerb und die technische Entwicklung stehen die Zeitungen vor großen Herausforderungen. Darum ebnen die Verlage mehr und mehr der jüngeren Managergeneration den Weg. Von Roland Karle

Stagnierende oder gar sinkende Auflagen, zu wenig junge Leser, ein härter werdendes Anzeigengeschäft und die Konkurrenz der Online-Medien stellen Zeitungen unter hohen Veränderungsdruck. Was gestern gut war, taugt heute oft nicht mehr. Die Aufbruchstimmun

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Grafik/Tabelle

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Symbiose von Sponsor und Verein

Experten erwarten in der Fußball-Vermarktung weiteres Wachstum / Medienpräsenz bestimmt Preise und Attraktivität der Clubs

FRANKFURT Bei den 4. Deutschen Sponsoringtagen, die HORIZONT letzte Woche in Frankfurt ausrichtete, traf sich die Branche, um aktuelle Themen und Trends zu diskutieren. Ein zentrales Ergebnis: Die Euphorie um Börsengang und Merchandising im Fußball ebbt a

Lebendiger und aktueller

Personalwirtschaft schlägt neue Seiten auf: Wandel von Fachzeitschrift zum Branchenmagazin

KRIFTEL Aktueller, bunter und magaziniger präsentiert sich der Monatstitel "Personalwirtschaft" aus dem Luchterhand-Verlag. Die Fachzeitschrift will als Branchenmedium Profil gewinnen. Magazin und Zeitschrift sind für Reiner Straub keineswegs Synonyme.