Verlage wandeln sich zu Journalismusfirmen

Die Veränderungen im Markt der Fachmedien sind nicht revolutionär und doch dramatisch. Die größte Herausforderung der Fachverlage: Sie müssen ihre Zielgruppen immer schneller und spezieller, gründlicher und umfassender bedienen. Online wird stark an

Der Güllewagen von Briri mit 12000 Liter Fassungsvermögen ist für 19800 Euro im Angebot. Wer Bedarf für einen Mähdrescher hat, kommt vielleicht mit einer Landtechnikfirma aus Werl ins Geschäft. Der "Dominator 85" hat zwar schon 28 Jahre auf dem Feld hint

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Elektronische Medien legen zu - Umsatzverteilung bei deutschen Fachverlagen - Angaben in Prozent (gerundet)

Traktorbörse mit großem Abstand die Nummer 1 - Führende Fachinformationsangebote im Netz

€ 5,75

Mittelstand neu entdeckt

Die Verlage blicken froh gestimmt auf das nächste Jahr. Gute Konjunkturaussichten beflügeln die Unternehmen und stimulieren Investitionen - die auch den Werbebudgets zugute kommen.

Das Anzeigengeschäft für die Mittelstandsmagazine zeigt sich in diesem Jahr uneinheitlich. "Die spezifisch auf mittelständische Unternehmer zugeschnittenen Kampagnen unterliegen stark den Innovations- und Investitionszyklen der verschiedenen Güter", sagt

Fachinfos und Service für mehr Lesernähe

Die Fachverlage stärken ihre Zeitschriftenmarken, um parallel zum Anzeigengeschäft weitere Erlösquellen zu erschließen und den Lesermarkt auszuweiten. In der B-to-B-Kommunikation verlangen Werbekunden immer öfter ein breites Bündel an Angeboten.

Von Januar bis Juli dieses Jahres sind die von der Vertriebsunion Meynen in ihrer Werbeträgerstatistik registrierten Bruttoanzeigenumsätze der Fachzeitschriften um knapp ein Prozent gestiegen. Ein sicheres Zeichen für das Ende der Talfahrt, nachdem die B-

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Food und Medizin führend Die größten deutschen Fachzeitschriften nach Bruttowerbeumsatz

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Kopf-an-Kopf-Rennen im Fachtitel-Ranking

Mit gleichem Umsatzvolumen, aber deutlichem Zugewinn verweist die "Lebensmittel Zeitung" das "Deutsche Ärzteblatt" auf Platz 2 der HORIZONT-Rangliste 2003. Trotz eines erneuten Rückgangs des Bruttowerbeumsatzes der Top-50 herrscht Aufbruchstimmung in

Nachdem das "Deutsche Ärzteblatt" im vergangenen Jahr erstmals die Rangliste der 50 führenden deutschen Fachzeitschriften angeführt hatte, muss das Magazin für Mediziner im aktuellen Ranking der "Lebensmittel-Zeitung" den Vortritt lassen. Zwar erzielen be

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Die 50 Top-Titel der deutschen Fachpresse nach Bruttewerbeumsatz 2003

Viel Schatten, wenig Licht - Ausgewählte Segmente der Fachpresse

Die größten Fachinformationsanbieter weltweit

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Computertitel stürzt vom Thron

Führungswechsel im Ranking der 50 werbeumsatzstärksten Fachzeitschriften: Der bisherige Spitzenreiter "Computerwoche" fällt auf Rang 3 zurück, dafür rücken "Deutsches Ärzteblatt" und "Lebensmittel-Zeitung" in die Pole Position.

Sie war die "FAZ" unter den Fachmedien: In keiner anderen aktuellen B-to-B-Publikation versammelten sich mehr Stellenanzeigen als in der "Computerwoche". Sie spiegelte den boomenden IT-Arbeitsmarkt wider. Vorbei. Unsanft ist die "Computerwoche" vom Gipfel

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Die 50 Top-Titel der deutschen Fachpresse nach Bruttowerbeumsatz 2002

Plus nur im Lebensmittelmarkt - Ausgewählte Segmente der Fachpresse

Tecchannel führt deutlich - Die reichweitenstärksten Fachmedien im Internet

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Fachpresse Allianzen dienen der Zukunftssicherung / Gattung erzielt Umsatzplus

Fachmedien sichern ihre Zukunft mit E-Commerce

Frankfurt / Die deutschen Fachzeitschriften durften 1999 mit dem Anzeigengeschäft zufrieden sein. Nach einer Horizont-Erhebung steigerten die führenden 25 Fachblätter ihren Bruttowerbeumsatz gegenüber 1998 um 5,8 Prozent auf 778,5 Millionen Mark. Spitzenr