Pauschalrezepte taugen nicht

Noch ernährt Printwerbung die Fachverlage, doch die Rationen schrumpfen. Wie sieht das Medienmenü von morgen aus? Wenn früher mal eine Wirtschaftskrise zu Besuch kam, schauten Verleger ein bisschen streng, marschierten bedeutungsvoll durch die Flure, ho

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Die Sicht auf die Marktentwicklung ist unterschiedlich - Einschätzungen zur Entwicklung der B-to-B-Werbeaufwendungen

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Auch die Fachpresse meldet Verluste

HORIZONT-Ranking: Werbeumsatz der 25 größten Fachzeitschriften sinkt 2009 um 12 Prozent / Noch keine Trendwende erkennbar

Die Mehrheit der Top-Fachtitel kann sich dem Sog der Krise nicht entziehen. Das "Deutsche Ärzteblatt" bleibt trotz leichter Einbußen mit großem Abstand die Nummer 1. Im Sommer ging der Stuttgarter Konradin IT-Verlag in die Knie. Katja Kohlhammer, Vorsta

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An der Spitze nichts Neues - Top 25 Fachzeitschriften nach Bruttowerbeumsatz 2009

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Handeln statt hadern

Das schwierige Tagesgeschäft darf den Fachverlagen nicht den Blick für die Zukunft verstellen. Käufe und Weiterentwicklung sind ein Gebot der Stunde. Nichts Genaues weiß man nicht. Die Eigentümer Cinven und Candover wollen Anteile an Springer Science +

Auch Regensburg kann sexy sein

Der befürchtete Einbruch im Touristikmarkt ist bislang ausgeblieben / Gedämpfter Optimismus in den Verlagen

Die Deutschen machen Urlaub und mehr denn je im eigenen Land. Einige Reisemagazine reagieren darauf: Sie packen mehr Heimat ins Heft. Online werden Communities wichtiger. Von Krise will Andreas Hallaschka nichts hören. " Die Lage ist besser als die Stim

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Outdoor liegt im Trend - Größte Reisemagazine nach Anzeigenseiten

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Die Kunst des Komponierens

Print verdient das meiste Geld, Online avanciert zur Wachstumslokomotive. Die Fachverlage müssen ihr Geschäftsmodell der Zukunft sensibel austarieren.

Verlage wandeln sich zu Journalismusfirmen

Die Veränderungen im Markt der Fachmedien sind nicht revolutionär und doch dramatisch. Die größte Herausforderung der Fachverlage: Sie müssen ihre Zielgruppen immer schneller und spezieller, gründlicher und umfassender bedienen. Online wird stark an

Der Güllewagen von Briri mit 12000 Liter Fassungsvermögen ist für 19800 Euro im Angebot. Wer Bedarf für einen Mähdrescher hat, kommt vielleicht mit einer Landtechnikfirma aus Werl ins Geschäft. Der "Dominator 85" hat zwar schon 28 Jahre auf dem Feld hint

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Elektronische Medien legen zu - Umsatzverteilung bei deutschen Fachverlagen - Angaben in Prozent (gerundet)

Traktorbörse mit großem Abstand die Nummer 1 - Führende Fachinformationsangebote im Netz

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Spezialisten im Spagat

Themen besetzen, Nischen bedienen, Medienkanäle ausbauen: Fachmedien stehen vor großen Aufgaben. An der Weiterentwicklung digitaler Medien geht kein Weg mehr vorbei.

Helmut Graf zieht zufrieden Zwischenbilanz. Mit einem Umsatzplus von 7,2 Prozent hat der von ihm geführte Verlag für die Deutsche Wirtschaft in Bonn das 1. Halbjahr 2006 abgeschlossen. Vor allem neue Beratungsdienste haben das Vertriebsgeschäft beflügelt

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Springer Science + Business Media an der Spitze - Die größten deutschen Fachverlage 2005

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Fachverlage bauen breiteres Fundament

Die klassische Fachzeitschrift ist für die meisten Verlage nach wie vor die Haupterlösquelle. Doch die Diversifikation in neue Geschäftsfelder schreitet voran und die Zahl innovativer Medienkonzepte wächst.

Die Fachzeitschrift "Elektronik" berichtet selbstverständlich über drahtlose Datenübertragung, daraus folgt jedoch nicht zwangsläufig, dass sie dazu auch einen Kongress anbieten müsste. Hat sie aber getan: 2004 veranstaltete der Titel aus dem Weka Fachze