"Wir sind nicht zu kopieren"

Kaufda: Geschäftsführer Christian Gaiser über Synergien mit dem neuen Mutterkonzern und die Expansion in neue Geschäftsfelder SantiagoCampillo-Lundbeck

Vier Monate ist die Übernahme durch Axel Springer her, und die Prospektplattform Kaufda fühlt sich im Hamburger Medienhaus sichtlich wohl. Doch nun muss das Start-up beweisen, dass es sich einen festen Platz im Handelsmarketing erobern kann. Außerdem muss eine Antwort auf die Herausforderung Couponing gefunden werden. Die To-do-Liste von Geschäftsführer Christian Gaiser ist also lang.

Schweinebauch im Netz

Traditionelle Formen der Printwerbung bekommen Konkurrenz aus dem Internet. Digitale Flyer und Couponing sind zunehmend reif für den Massenmarkt.

NACHRICHTEN

Fifa-Partner wählen erneut die Fußball-Eskorte aus Coca-Cola und McDonald's machen Kinderträume wahr und wählen auch zur Frauenfußball-WM die Eskorte. 704 Jungen und Mädchen zwischen sechs und zehn haben die Chance, an der Hand einer Spielerin einzulauf

Lockvögel für den Laden

Beim elektronischen Couponing lohnt ein genauer Blick auf das Geschäftsmodell der Anbieter. Denn bei dem neuen Werbetool gilt: Der Teufel steckt im Detail.

CHRISTIAN GAISER

Der gekaufte Revoluzzer

Im Onlinemarketing gilt er nicht wenigen als der Papst des digitalen Handzettels, bei Verfechtern der Printwerbung hat sein Schockwert Lady-Gaga-Qualitäten. Tatsache ist, dass sich Christian Gaiser mit seinem Projekt Kaufda.de vom polarisierenden Paradie

Schweinebauch in Gefahr

Mobile Couponing bietet dem Einzelhandel eine neue Strategie, um Kunden anzulocken. Das trifft auch die klassischen Medien für Preispromotions des Handels.