Vom Können und Machen

Telefónica Deutschland: Michael Falkenstein, Telefónica, und Lars Holling, Serviceplan Bubble, über den Wert und die Zukunft von Claims – für O2 und im Marketing allgemein – im Zeitalter der personalisierten Kommunikation

Marketer wollen immer das „nächste große Ding“ präsentieren. Michael Falkensteiner, Director Brand & Marketing Communications bei Telefónica Deutschland, bringt lieber mit dem Claim „can do“ ein „altes großes Ding“ aus der Geschichte von O2 zurück. Zusammen mit Lars Holling, Managing Partner von Serviceplan Bubble, erklärt er, was der Claim für die Marke verändert.

„Wir entwickeln ein ganz neues Selbstvertrauen“

O2: Marketingchef Michael Falkensteiner und Agenturchef Lars Holling über Markenarbeit als Team-Sport

Michael Falkensteiner ist erst seit Februar dieses Jahres offiziell Director Brand & Marketing Communications bei Telefónica Deutschland. Trotzdem hat er im Zweigespann mit der Hausagentur Serviceplan Bubble viel vor. Aus O2 soll eine Super-Brand werden. Auf diesem Weg der Markenentwicklung ist das speziell mit Serviceplan erarbeitete Agenturmodell unverzichtbar.

Falkensteiners Premiere

Die O2-Kampagne von Serviceplan Bubble zeigt eine ganze neue Ambition im Auftritt der Marke

Wenn Michael Falkensteiner gefragt wird, was er im O2-Marketing verändern will, antwortet der Director Brand & Marketing Communications bei Telefónica Deutschland gerne mit einem Shakespeare-Zitat: „Das Gute muss dem Besseren weichen.“ Das Gute – das

O-Momente für die Ohren

Telefónica Deutschland testet mit „Alle Wege führen nach Ruhm“ erstmals ein Podcast als reguläres Werbemedium

Vier Monate läuft nun die von BBDO kreierte neue Markenkampagne für O2 und Sabine Kloos, Director Brand & Marketing Communications bei Telefónica Deutschland, ist sehr zufrieden mit der Resonanz für die O-Momente: „Content führt zu Aufmerksamkeit und

Kommentar

Mal ganz persönlich

Warum Addressable TV noch nicht fliegt

Als Vermarkter kann man sich seine Kunden nicht immer aussuchen. Aber die Telefónica-Marketingchefin Sabine Kloos gehört zu den Kunden, über die sich die TV-Vermarkter sicher freuen. Kloos nutzt nicht nur ihr Standardprodukt, den Werbespot, sondern i

TV mal ganz persönlich

Telefónica Deutschland hat das Potenzial der personalisierten digitalen Planung für TV ausgetestet

Die Zahlen klingen beeindruckend: 37 Millionen Connected Devices stehen in deutschen Wohnzimmern. Damit ist die vernetzte Unterhaltung definitiv auch auf der Fernsehcouch angekommen. Doch es lohnt sich, die Statistiken genauer anzusehen. Denn in dies

O-Moment für die Marke

Telefónica Deutschland: Der Netzbetreiber richtet seine Marke O2 neu aus und setzt auf Online-Content als Werbeplattform

Es klingt kurios, aber die neue O2-Kampagne zeigt es überdeutlich: Wer als Mobilfunkanbieter den Zeitgeist treffen will, sollte mit möglichst allem werben, außer seinem Kernprodukt: Telefonie. Deutsche Telekom (Claim: „Erleben, was verbindet“) und Vo

O2 versucht es jetzt mit BBDO

Telefónica Deutschland wechselt kreative Leadagentur, um die Marke zu pushen

Die wichtigste Nachricht zuerst: „An den Bubbles und an dem Blauverlauf wird sich auch in Zukunft nichts ändern“, sagt Sabine Kloos. Ansonsten hat sich die Leiterin der Markenkommunikation von Telefónica Deutschland allerdings eine ganze Menge vorgen

„Die Technik funktioniert jetzt“

Addressable TV: Wieso Telefónica Deutschland seine Spots individuell aussteuert

Sabine Kloos, Director Brand & Marketing Communications bei Telefónica Deutschland, feiert mit der aktuellen O2-Kampagne eine kleine Premiere. Erstmals setzt das Telko-Unternehmen Addressable TV als Teil des regulären Mediaplans ein (Umsetzung: Forward Media). Geht es nach Kloos, ist das erst der Start einer neuen Art von TV-Werbung.

Kunde ist Herr der Daten

Neue Werbeplattform O2 Get soll Big-Data-Modell revolutionieren

Auf dem Mobile World Congress stellte Telefónica seine neue Strategie vor, die auf intelligente Daten-Services setzt. Jetzt lässt der Konzern im deutschen Markt mit der App O2 Get erste Taten folgen. Mit dem von Telefó-nica Next und dem britischen St