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Von Klassik bis Batik. Von bleached bis big. Von Baggy bis Bügelfalte. Neue Silhouetten verleihen Denim Drive.
Die Suche nach neuen Namen – und neuem Sinn. Ein Blick in alte Zeiten – und nach vorn. Die Big Four der Schauenwochen im Kontinuum von Nachhaltigkeit, Diversität und politischen Unwägbarkeiten.
Modische Linien, die jungen wie älteren Frauen zu Gesichte stehen? Neue Labels, um die Lust auf Kleider zu befriedigen? Alles da – bis zu Gimmicks, um Sortimente emotional aufzuladen.
Clean und reduziert oder zurück zur DNA – die Bandbreite wichtiger Premium-Player
Italienische Schneiderkunst, progressive Casualwear, detailverliebte Fair Fashion. Die TW rückt frische Labels ins Scheinwerferlicht. Für Männer und Frauen, für verschiedenste Sortimente.
Sie haben Ihre Karriere zunächst als Model und Bloggerin gestartet. Was hat Sie 2012 dazu veranlasst, Ihr eigenes Label zu starten? Anine Bing: Ich habe so viele Jahre nach der perfekten Garderobe gesucht – nach der perfekten Lederjacke oder einer
Expressiver Strick. Verträumte Leinenkleider – auch zum Herbst. Ausgefallene Outdoor und nachhaltiger Schmuck. Einfach Anregungen.
Neue Streetwear-Labels und ein echtes Revival. Denim aus Mannheim, Schmuck aus Stuttgart. Frische Impulse für Sortimente.
Checks zum Cognac „Wir schätzen Braun extrem stark ein“, heißt es von Vero Moda. Aus diesem Grund werden über jeden Liefertermin hinweg unterschiedliche Nuancen gespielt, von Mahagoni und Cognac über Kaffee bis hin zu Rotbraun und Tabak. Mal in Ko
Allzu verrüscht ist nicht mehr. Vor allem bei progressiven Premiumlinien ist wieder etwas mehr Coolness gefragt.