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    agrarzeitung 33 vom 09.09.2011 Seite 8

    Ernte 2011

    az-Serie Ernte 2011 Landwirte befürchten Einkommensausfälle

    Trocknungsanlagen voll ausgelastet

    Die diesjährige Ernte wird immer mehr zum Geduldsspiel. Besonders beim Weizen geht es im Norden und Nordosten nur langsam voran. Bisher ist erst die Hälfte gedroschen worden. Die Qualität des Ernteguts leidet stark unter dem vielen Regen. Pilzbefall und Auswuchs können die Folgen sein. Sie führen zu Abschlägen bei der Bezahlung. Raps steht im Nordosten noch zu 30 Prozent auf dem Halm. Das große Rechnen, wie hoch die Einkommensausfälle auf Grund der schwierigen und vor allem nassen Ernte werden könnten, beginnt. Insbesondere bei vielen Rapsflächen ist unklar, ob sie überhaupt noch geerntet werden können, da entweder die Schoten bereits ausgefallen sind oder die Böden auch auf längere Sicht unbefahrbar bleiben.

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    agrarzeitung 34 vom 26.08.2011 Seite 6

    Ernte 2011

    az-Serie Ernte 2011 Schwache Erträge in der Schlussphase

    Handel sucht Getreide

    Hochsommerliche Temperaturen bringen in dieser Woche die Erntearbeiten nun auch im Norden ein großes Stück weiter. Mit dem Fortgang werden aber auch die befürchteten schwachen Erträge besonders bei Raps zur Gewissheit. Landwirte und Handel bilanzieren eine kostenintensive und aufwendige Getreideernte. Viele Partien mussten getrocknet werden. Größtenteils stimmen bei Brotweizen die Qualitäten. Sorge bereiten die schwachen Fallzahlen beim Roggen. Die Preise von Brot- und Futterroggen driften weit auseinander. Der Erfassungshandel erhält weniger Ware.

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    agrarzeitung 31 vom 05.08.2011 Seite 8

    Ernte 2011

    az-Serie Ernte 2011 Proteinwerte im Südwesten überraschen – Im Osten sind Flächen kaum befahrbar

    Gerste bringt gemischte Ergebnisse

    Landwirte nutzen die wenigen Sonnentage, um vorwiegend Gerste, Raps und Weizen zu dreschen. Schwere Gespanne bilden lange Schlangen vor den Erfassungsstellen. Für die deutsche Wintergerstenernte zeichnet sich ein Minderertrag von etwa 20 Prozent ab. In den meisten Regionen hatten es die Landwirte besonders eilig, zunächst den reifen Raps zu ernten. Die Erträge fallen sehr unterschiedlich aus. Die Ausfälle reichen bis zu 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dort, wo die Trockenheit weniger Schaden angerichtet hat, erreichen die Erträge 45 bis 50 dt/ha. Rund um die Uhr sind die Drescher in Weizen im Einsatz. Regen unterbricht die Ernte seit Mittwoch erneut. Das wechselhafte Sommerwetter soll auch in den kommenden Tagen anhalten, sodass der restliche reife Weizen nicht geerntet werden kann. Im Nordosten ist die Getreideernte kaum fortgeschritten. Die nassen Felder müssen erst abtrocknen.

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    Wintergerste in Deutschland - Ertrag in dt/ha, Fläche in 1.000 ha, Ernte in Mio. t
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    agrarzeitung 30 vom 05.08.2011 Seite 8

    Ernte 2011

    az-Serie Ernte 2011 Aufplatzen der Rapsschoten bringt Einbußen

    Drusch unterschiedlich fortgeschritten

    Landwirte und Erfassungshändler hoffen derzeit auf einige Tage ohne Niederschläge. Die Ernte ist in dieser Woche vor allem in Westdeutschland ins Stocken geraten. In Teilen Ostdeutschlands und Nordbayerns konnten einige regenfreie Tage für den Fortgang der Ernte genutzt werden. Wo es möglich ist, wird Raps auch feucht gedroschen. Unterschiedlich ist die Situation beim Weizen. Versuchsweise haben einige Landwirte im Nordwesten Weizen und Roggen gedroschen. Die bisher angelieferten Partien lassen noch keine Aussagen über Mengen und Qualitäten zu. Wegen der feuchten Witterung wächst bei Brotgetreide die Sorge um die Fallzahlen. In Ostdeutschland haben sich in dieser Woche die Bedenken um zu niedrige Fallzahlen jedoch abgeschwächt. Dafür zeigt der bereits gedroschene Qualitätsweizen eher niedrige Proteinwerte.

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    agrarzeitung 27 vom 08.07.2011 Seite 8

    Ernte 2011

    az-Serie Ernte 2011 Regen unterbricht Feldarbeiten

    Landwirte hoffen auf Sonne

    Die Erntearbeiten werden derzeit bundesweit durch Regen immer wieder unterbrochen. Besonders in Brandenburg können Landwirte zumeist nicht auf die nassen Felder fahren. Im Norden und Nordosten Deutschland beginnt voraussichtlich die Wintergerstenernte Ende kommender Woche im großen Stil. In allen Anbauregionen veranstalten derzeit Verbände und Ministerien Erntefahrten. Dort kommt es zu einem regen Informationsaustausch. In Niedersachsen werden ähnlich hohe Weizenerträge wie im Vorjahr erwartet. Allerdings könnte es bei der Wintergerste Ernteverluste geben. Dafür zeichnen sich gute Qualitäten ab. Landwirte hoffen, dass Winterweizen die Folgen der Frühsommertrockenheit möglicherweise durch eine bessere Kornausbildung kompensieren kann.

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    agrarzeitung 21 vom 27.05.2011 Seite 2

    Meinung & Hintergrund

    Thema der Woche Vorkontrakte zur Ernte 2011: Trockenheit verunsichert deutsche Landwirte

    Lieferpflicht auch in Extremjahren

    Frankfurta.M./az Die Anzeichen für Mindererträge und Qualitätseinbußen in der kommenden Ernte verdichten sich. In der Landwirtschaft wachsen die Bedenken, Lieferverträge mit Erfassungshändlern in vollem Umfang bedienen zu können. Mögliche Lösungen werden diskutiert.

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    agrarzeitung 20 vom 20.05.2011 Seite 9

    Pflanzenproduktion

    Lückenhafte Bestände werden umbrochen

    Raps leidet am meisten unter Trockenheit – Wurzeln nur ungenügend entwickelt – Weizen steht vielerorts dünn

    Die Niederschläge enttäuschen bislang. Bundesweit sind Ernteeinbußen vor allem bei Raps sicher. Sommergetreide entwickelt sich nur sehr zögerlich.

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    agrarzeitung 15 vom 15.04.2011 Seite 4

    Agrarpolitik

    az-Spezial Erneuerbare Energien Anbau von Biomasse

    Regional konkurrieren Teller und Tank

    Bei der Neugestaltung des Energiemixes in Deutschland sind die Bundesländer gefordert. Denn der Ausbau der erneuerbaren Energien insbesondere in Form von Biogas beruht auf dezentraler Umsetzung. Verbunden damit sind Veränderungen, die an vielen Orten spürbar werden, obwohl bundesweit nur 5,4 Prozent der Ackerfläche für Energiepflanzen zur Biogaserzeugung genutzt werden. Der Blick in die Regionen zeigt kleinräumig erhebliche Veränderungen der Agrarwirtschaft durch die verstärkte Biogaserzeugung. Diesen Wandel muss die Politik vor Ort weiter begleiten, soll der Anschluss an die Bundespolitik gelingen. Länderregierungen sehen auf breiter Front dringenden Anpassungsbedarf beim Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Bei der Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Quellen prescht der Osten vor.

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    Biogas in den Bundesländern - Zahl der Anlagen, Installierte Leistung MWel
    € 5,75